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Was macht eine gute Pizza aus? Jeder hat seine persönlichen Vorlieben, aber einige Dinge sind Standard – eine knusprige Kruste mit einem weichen, zähen Inneren, perfekt geschmolzener Käse, unverwechselbare Tomatensauce. Danach sind der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt, was das Lieblingsgericht eines jeden angeht. Doch unter Pizzaliebhabern tobt eine Debatte. Welche Garmethode ist die beste – Holz- oder Kohleöfen?

Obgleich Holzöfen in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt haben, halten diejenigen, die Kohleöfen bevorzugen, an der Behauptung fest, dass ihre Garmethode die beste ist. Die meisten würden sagen, dass es auf die persönliche Vorliebe ankommt. Einige würden sogar behaupten, dass es keinen Unterschied gibt, aber das stimmt einfach nicht.

Wenn wir entscheiden wollen, welche Art von Pizza am besten ist – Holz oder Kohle – dann müssen wir die Details erforschen und die schwierigen Fragen beantworten:

  • Was macht jede Art von Pizza einzigartig?
  • Welches Geschmacksprofil macht Holzofenpizza und Kohlepizza wirklich aus?
  • Wenn Sie zu Hause einen Pizzaofen bauen wollen, gibt es dann einen, der besser ist?

Lassen Sie uns in die wunderbare Welt der Pizza eintauchen. Denn in dieser Debatte, seien wir ehrlich, gibt es wirklich keinen Verlierer.

Die Wurzeln der Holzofenpizza

Es gibt etwas Besonderes an Pizza, die in einem Holzofen zubereitet wird. Das Flammenspiel und die Wärme sorgen für eine besondere Atmosphäre und Authentizität beim Pizzaessen.

Wenn Sie ein Traditionalist sind, dann ist es die Holzofenpizza. Die Pizza, wie wir sie heute kennen, wurde in Neapel entwickelt, wo man Fladenbrot mit Tomaten belegte. Dort wurden die Pizzen hauptsächlich in einem mit Holz beheizten Ofen gebacken.

Als Hommage an ihre Wurzeln wird diese Art von Holzofenpizza manchmal auch als neapolitanische Pizza bezeichnet. Pizzen aus dem Holzofen sind in handwerklichen italienischen Restaurants im ganzen Land auf dem Vormarsch.

Wie funktionieren Holzöfen?

Wie verleihen Holzöfen der Pizza ihre unverwechselbare, flambierte Köstlichkeit? Alles beginnt mit einem speziellen Ofen und einem Stapel Holz.

Holzöfen sind normalerweise kuppelförmig. Einige Pizzerien importieren ihre Öfen sogar direkt aus Neapel, weil sie glauben, dass in diesen Öfen die köstlichsten und authentischsten Pizzen entstehen. Im Inneren wird ein Feuer mit klein geschnittenem Hartholz angezündet, das langsamer und gleichmäßiger brennt. Die Flamme kann überall platziert werden – in der Mitte, auf der Rückseite oder an den Seiten.

Das Wichtigste ist, dass der Ofen auf eine hohe Temperatur aufgeheizt wird. Das dauert anfangs etwa 45 Minuten. Sobald er aufgeheizt ist, in der Regel zwischen 650 und 900 Grad Fahrenheit, wird die heiße Asche an die Seiten des Ofens geschoben.

Die Pizza kann zu jedem Zeitpunkt gebacken werden, nachdem der Ofen richtig aufgeheizt ist, auch nachdem die Flamme erloschen ist. Das liegt daran, dass Holzöfen so konstruiert sind, dass sie die Temperatur so lange halten, bis die Pizzen durchgebacken sind. Nach dem ersten Aufheizen wird je nach Bedarf gelegentlich Holz nachgelegt. Das Holz gibt eine sanfte, feuchte Hitze ab. Der rauchige Charme, der jedem Bissen hinzugefügt wird, ist der Grund, warum so viele Pizzafans behaupten, dass Holzofenpizzen am besten sind.

Pizzabacktechniken für Holzöfen

Die meisten Pizzabäcker müssen mit dem Holzofen experimentieren, um ihre perfekte Backmethode zu finden. Denn bei zu viel Hitze verbrennt die Pizza, bei zu wenig erreicht der Käse nicht seinen optimalen Schmelz. Die Köche widmen der Pizza während des Backvorgangs besondere Aufmerksamkeit. Sie wird zunächst auf den Stein in der Mitte des Ofens gelegt. Aber wenn sie fertig ist, wird sie zum Mund geführt, um den Garprozess abzuschließen. So wird sie gleichmäßiger gebacken, ohne zu verbrennen.

Der gesamte Backvorgang dauert nur wenige Minuten. Nachdem die Pizza fertig ist, wird ein großes, spachtelähnliches Werkzeug, ein sogenannter Schieber, verwendet, um die aromatische und blubbernde Kreation aus dem Ofen zu holen, heiß und bereit zum Verzehr.

Ursprünge des Kohleofens

Sie fragen sich vielleicht: „Kohle zum Pizzabacken? Davon habe ich noch nie gehört.“ Aber den Begriff Steinofenpizza haben Sie sicher schon mal gehört. Pizzen, die mit Kohle gebacken werden, nennt man auch „Black Diamond“-Pizzen.

Als italienische Einwanderer ihre Art zu kochen in die USA brachten, waren Holzöfen schwer zu bekommen. Der Backsteinofen kam auf. Sie waren relativ preiswert. Und da sie mit Kohle beheizt werden konnten, erzeugten sie die hohen Temperaturen, die für eine köstliche Pizza erforderlich waren.

Pizzen, die in Kohleöfen zubereitet wurden, werden gemeinhin mit der traditionellen New Yorker Pizza in Verbindung gebracht. Obwohl einige New Yorker beginnen, mit Holz zu backen, treten die meisten in die Fußstapfen der unternehmungslustigen Pizzabäcker, die die Kohleofenmethode entwickelt haben.

Fans der Kohleofenpizza behaupten, dass die Pizzaindustrie, so wie wir sie kennen, erst dann richtig in Schwung kam, als diese Öfen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf unsere Lieblingsspeise lenkten. Sie sagen, dass eine wirklich authentische amerikanische Pizza in einem gemauerten, mit Kohlen beheizten Ofen gebacken werden muss.

Wie funktionieren Kohleöfen?

Was ist nötig, um die verkohlte Knusprigkeit zu erzeugen, die man mit den besten mit Kohle gebackenen Pizzen verbindet?

Kohleöfen sind ebenfalls normalerweise kuppelförmig. Sie unterscheiden sich von Holzöfen vor allem dadurch, dass sie bei noch höheren Temperaturen backen. Sie werden in der Regel zwischen 800 und 1.000 Grad Celsius erhitzt. Die meisten Pizzerien, die mit Kohle arbeiten, verwenden Anthrazitkohle, weil sie einen höheren Kohlenstoffgehalt, weniger Verunreinigungen und eine längere Brenndauer hat.

Um die Pizzen zu backen, verwenden Kohleöfen eine „Feuer-im-Ofen“-Methode. Der Ofen wird auf eine sehr hohe Temperatur gebracht, indem eine große Flamme auf einem großen Kohlebett erzeugt wird. So können die Pizzen in wenigen Minuten gebacken werden. Sowohl der Boden als auch die Kuppel sind vollständig mit Hitze gefüllt.

Die Köche wissen, dass der Ofen fertig ist, wenn der schwarze Ruß klar ist. Dann schieben sie die Kohlen an die Seite des Ofens. Die Pizzen werden direkt auf dem Boden neben dem Feuer gebacken. Es dauert länger, eine Pizza in einem Kohleofen zu backen als in einem Holzofen, weil die Flamme nicht so hoch ist.

Je länger der Ofen geheizt wird, desto mehr Produkte können darin zubereitet werden. So kann eine große Anzahl von Pizzen oder anderen Backwaren gleichzeitig gebacken werden. Um die Hitze dieses Ofentyps aufrechtzuerhalten, muss alle 15 bis 20 Minuten Kohle nachgelegt werden.

Einige Gemeinsamkeiten zwischen kohle- und holzbefeuerten Öfen

Pizzen, die in Holz- und Kohleöfen hergestellt werden, sind sehr unterschiedlich. Das ist ja auch der Grund, warum wir hier über sie schreiben. Aber sie haben ein paar Gemeinsamkeiten, unter anderem:

  • Jede hat eine hausgemachte Note
  • Beide backen bei einer extrem heißen Temperatur
  • Abhängig von der Art der Pizza, die Sie bestellen, Je nachdem, welche Art von Pizza Sie bestellen, sind die Pizzen in wenigen Minuten fertig und verzehrfertig
  • Diese kurze Backzeit sorgt dafür, dass die Pizzen nie matschig werden
  • Beide Öfen erzeugen ein charakteristisches Holzkohlearoma, das der Pizza einen zusätzlichen Geschmack verleiht
  • Jede Art von Kuchen erfordert ein spezielles Know-how des Pizzabäckers

Auch wenn diese beiden Öfen einige ähnliche Eigenschaften aufweisen, enden die Gemeinsamkeiten dort. Der Geschmack jeder Pizza spricht für sich selbst.

Der geschmackliche Unterschied zwischen holz- und kohlebefeuerten Öfen

Einige weniger wählerische Esser können den Unterschied zwischen einer holzbefeuerten Pizza und einer Kohleofenpizza nicht erkennen. Aber für den wahren Feinschmecker ist es wichtig, ein wenig tiefer zu graben. Und wenn das bedeutet, dass man mehr Pizza essen muss, dann ist das ein harter Job, aber irgendjemand muss ihn ja machen.

Jede Art von Pizza hat ihr eigenes Geschmacksprofil. Lasst uns das ein bisschen aufschlüsseln, ja?

Holzofenpizzen

Sie können eine Holzofenpizza an folgenden Merkmalen erkennen:

  • Traditioneller neapolitanischer Stil
  • Dünne Mitte
  • Puffige Ränder
  • Der ausgeprägte Leoparden-gefleckter Saibling
  • Zarter und zarter
  • Rauchiger Geschmack in jedem Bissen
  • Knuspriger Belag
  • Gemeinsam mit frischem Mozzarella
  • Käse ist geschmolzen, nicht verbrannt und hat einen rauchigen Geschmack
  • Die Pizzen sind in nur 90 Sekunden durchgebacken

Pizzen aus dem Kohleofen

Sie können eine Pizza aus dem Kohleofen an den folgenden Merkmalen erkennen:

  • Gemeinsam mit der New Yorker Pizza
  • Rauchige dünne Kruste
  • Knuspriger und stabiler
  • Knuspriges Inneres
  • Leicht rauchiger Geschmack
  • Verwendet spezielle Käsesorten, wie z.B. trockener Mozzarella
  • Der Käse wird normalerweise vor der Sauce aufgetragen
  • Pizzen brauchen etwa sechs Minuten, bis sie durchgebacken sind

Welcher ist der beste Ofen für Pizza?

Welche Pizza ist denn nun die beste – Holzofen oder Kohleofen? Wir wollen uns nicht vor der Antwort drücken, aber es ist schwierig, eine eindeutige Entscheidung zu treffen. Beide haben ihre eigenen geschmacklichen Vorteile. Beide sind schnell zubereitet. Beide bieten ein ganz besonderes Pizzaerlebnis.

Was diese beiden Arten von Pizza jedoch unterscheidet, ist die Kunstfertigkeit, die in den Pizzabackprozess eingeht. Sie werden nicht einfach in einen herkömmlichen Ofen geschoben. Pizzabäcker, die diese Methoden anwenden, trainieren jahrelang, um ihre Backtechnik zu perfektionieren. Wenn Sie eine handwerklich hergestellte Pizza genießen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um eine Holz- oder Kohlepizza handelt.

Um die Frage zu beantworten, welche besser ist, müssen Sie sich selbst der geschmacklichen Herausforderung stellen. Einige der besten Pizzerien in den Vereinigten Staaten wenden diese Methoden an. An der Spitze jeder Pizzatabelle finden Sie sowohl kohlebefeuerte als auch holzbefeuerte Angebote.

Unsere Empfehlung ist es, Ihre eigene Pizzatour zu gestalten. Vergleichen Sie die Qualitäten beider Varianten und finden Sie heraus, welche Methode Ihren Geschmacksnerven am besten entspricht. Einige Pizzerien haben sowohl Kohle- als auch Holzofenpizza im Angebot, so dass Sie leicht vergleichen können.

Welcher ist der beste Ofentyp, um zu Hause leckere Pizza zu backen?

Wenn Sie ein Pizza-Junkie sind, dann gibt es keinen größeren Traum als einen eigenen Pizzaofen zu besitzen. Man muss nicht mehr so oft in die Pizzeria gehen, wenn man sie zu Hause zubereiten kann. Beeindrucken Sie Ihre Freunde und Familie mit originellen Belägen und einer köstlichen Kruste, wie sie nur ein echter Pizzaofen produzieren kann. Aber was ist für den Heimgebrauch am besten geeignet – Holz oder Kohle?

Es gibt tatsächlich viele Vorteile, wenn man einen eigenen Pizzaofen besitzt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sowohl holz- als auch kohlebefeuerte Öfen beim Pizzabacken weitaus besser sind als herkömmliche Öfen. Wenn Sie sich entscheiden, in einen solchen Ofen zu investieren, müssen Sie sich nicht auf Pizza beschränken. Viele verschiedene Arten von Lebensmitteln können in ihnen zubereitet werden. Außerdem garen sie Lebensmittel schneller als herkömmliche Öfen, so dass Zutaten wie Gemüse ihre Vitamine und Nährstoffe behalten.

Außerdem gibt es nichts Cooleres, als einen authentischen Pizzaofen als Teil Ihrer Gartendekoration zu haben. Stellen Sie sich vor, Sie feiern mit Familie und Freunden und kreieren einzigartige Pizzen, die auf den individuellen Geschmack jedes Einzelnen abgestimmt sind.

Wenn Sie bereit sind, den Traum von Ihrem eigenen Spezial-Pizzaofen zu verwirklichen, sollten Sie einige Dinge beachten, bevor Sie sich für Holz oder Kohle entscheiden:

  • Die Anfangsinvestition für den Kauf eines Pizzaofens kann teuer sein
  • Holzöfen sind in der Regel halb so teuer wie Standard-Kohleöfen
  • Die Brennstoffkosten für Kohleöfen sind höher, aber konstant
  • Obwohl Holz im Allgemeinen weniger kostet, kann der Preis je nach Verfügbarkeit schwanken
  • Holz sollte von einem Händler gekauft werden, der das Produkt vorher trocknet
  • Ein Kohleofen ist zwei- bis dreimal so groß wie ein Holzofen, was bedeutet, dass Sie mehr Platz für ihn benötigen
  • Beide Arten von Öfen sind extrem schwer, daher kann die Installation schwierig sein und sollte nur mit fachkundiger Hilfe erfolgen
  • Kohleöfen fassen mehr Pizzen
  • Beide Öfen heizen auf extrem hohe Temperaturen
  • Da diese Öfen mit Holz und Kohle betrieben werden, benötigen sie keinen Strom, was den Energieverbrauch senkt
  • Beide Öfen erzeugen Rauch, daher sollten Sie sich erkundigen, ob es in Ihrer Gemeinde Verbrennungs- oder Rauchvorschriften gibt

Aufgrund der Kosten und der Größe von Kohleöfen scheinen holzbefeuerte Öfen die bessere Wahl für den Hausgebrauch zu sein. In der Tat verkaufen und installieren viele Unternehmen Holzbacköfen. Kohleöfen sind in der Regel nur für die gewerbliche Nutzung durch erfahrene Pizzabäcker gedacht.

Erleben Sie den Geschmack von Giordano’s: Die Pizzaexperten

Ganz gleich, welche Art von Pizza Sie mögen – holzbeheizt oder mit Kohle – nichts geht über die köstlichen Pizzen, die Sie bei einem Besuch bei Giordano’s erleben werden. Selbst wenn Sie versuchen, Ihr eigener Pizzabäcker zu werden, sollten Sie die 200-jährige Tradition ausprobieren, die uns zu kulinarischen Experten in der Welt des Pizzabackens macht.

Unsere Pizzagurus bei Giordano’s haben die Kunst der Zubereitung köstlicher, tiefgezogener Pizzen perfektioniert. Wir haben den Pizzaprozess im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt, indem wir von unten nach oben beginnen. Wir beginnen mit unserer unverwechselbaren Kruste, fügen dann den Belag, den Käse, eine weitere Schicht Kruste und schließlich unsere weltberühmte Sauce hinzu.

Bei Giordano’s ist die Debatte zwischen Holzofen und Kohleofen beendet. Jeder genießt unsere originelle, gefüllte Kruste auf dem traditionellen, tiefen Kuchen.

Bestellen Sie noch heute eine köstliche Pizza von Giordano’s.

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