Schönheitschirurgen beseitigen seit Jahren feine Linien, Falten, Sonnenschäden und andere unerwünschte Hautzustände mit Hilfe von Resurfacing-Lasern.
Auf dem Markt sind verschiedene Laserbehandlungen erhältlich. Wenn Sie also über eine Laser-Resurfacing-Behandlung nachdenken, ist es wichtig, dass Sie alle Ihre Optionen in Betracht ziehen, bevor Sie sich auf eine bestimmte Laserbehandlung festlegen.
Im Allgemeinen fallen Laser-Resurfacing-Behandlungen in eine von zwei Kategorien: ablative Laser und nicht-ablative Laser. Sowohl das ablative als auch das nicht-ablative Resurfacing können dramatische Verbesserungen bewirken, unterscheiden sich aber erheblich in ihren Endergebnissen.
Ablative Laser im Vergleich zu nicht-ablativen Lasern
Ablative Laser wie CO2 und Erbium sind invasiver, erzielen aber die besten klinischen Ergebnisse. Sie arbeiten, indem sie die äußeren Schichten der Haut verdampfen. Dieser Prozess bewirkt, dass die Haut heilt und sich neu strukturiert, und steigert die Kollagenproduktion.
Ablative Laser eignen sich hervorragend zur Behandlung sichtbarer Zeichen der Hautalterung, und die Ergebnisse halten im Allgemeinen 1 bis 5 Jahre lang an. Sie können auch zur Behandlung von Aknenarben, Pigmentstörungen und unerwünschten Läsionen eingesetzt werden.
Es ist jedoch zu beachten, dass ablative Laser eine längere Erholungszeit und ein höheres Risiko mit sich bringen als nicht-ablative Laser. Die meisten Patienten benötigen eine Erholungszeit von 1 bis 2 Wochen. Einige Risiken im Zusammenhang mit ablativen Lasern sind:
- Rötungen oder Schwellungen
- Akne
- Infektion
- Veränderungen der Hautfarbe
- Narbenbildung
Nicht-ablative Laser wie CoolTouch, Fraxel Restore und N-lite sind weit weniger invasiv als ablative Behandlungen. Sie erwärmen das zu behandelnde Gewebe, ohne es tatsächlich zu zerstören. Dieser Prozess stimuliert die körpereigene Kollagenproduktion, um unerwünschte Hautunebenheiten wie feine Linien oder Falten aufzufüllen.
Da sie die Haut nicht so invasiv wie ablative Laser behandeln, sind mehrere Behandlungssitzungen erforderlich, um bescheidene klinische Ergebnisse zu erzielen. Allerdings haben die Patienten fast keine Ausfallzeiten und das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen ist deutlich geringer. Zu den Risiken, die mit nicht-ablativen Lasern verbunden sind, gehören:
- Infektion
- Veränderungen der Hautfarbe
- Milde Rötungen oder Schwellungen
- Blasen oder Narben
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