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- Reinigungsstatus
- Standortbeschreibung
- Verunreinigungen in dieser Anlage
- Institutionelle/Engineer-Kontrollen
- Wiederverwendung
- Standortverantwortung
BAE Systems Norfolk Ship Repair (BAE) trat 2005 in das Facility Lead Program ein und begann im Sommer 2007 mit den Aktivitäten zur Standortbeschreibung.
Sanierungsstatus
In den Jahren 2008 und 2009 wurden Nachuntersuchungen durchgeführt, und als Zwischenmaßnahme wurde eine Hot-Spot-Entfernung von Boden, der polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) enthält, durchgeführt. Der daraus resultierende RFI-Bericht wurde Anfang 2010 vorgelegt und zeigte, dass in der Anlage keine aktuellen Gefahren für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt bestehen. Die EPA veröffentlichte im August 2011 einen Vorschlag für Abhilfemaßnahmen, der im Statement of Basis for No Further Action With Controls zur öffentlichen Bekanntmachung aufgeführt ist. Bei der EPA gingen keine Stellungnahmen zu den vorgeschlagenen Abhilfemaßnahmen ein. Die endgültige Entscheidung und Antwort auf die Kommentare (Final Decision and Response to Comments – FDRTC) wurde von der EPA am 19. September 2011 unterzeichnet und BAE übermittelt. In der FDRTC wird gefordert, dass BAE der EPA einen Materialmanagementplan zur Genehmigung vorlegt und dass BAE die Flächennutzung durch eine Vereinbarung auf die industrielle Nutzung beschränkt.
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Standortbeschreibung
Interaktive Karte von BAE Systems Norfolk Ship Repair, Norfolk, VA
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BAE Systems Norfolk Ship Repair befindet sich in einem reinen Industriegebiet an der West Berkley Avenue in Norfolk. Die Anlage ist ca. 110 Hektar groß und wird im Westen und Südwesten vom Elizabeth River, im Nordosten von einer Gießerei und einer Werft, im Südosten von Parkplätzen und einem Fahrzeugabstellplatz der Stadt Norfolk und im Osten von der Interstate 464 begrenzt. Im Umkreis von einer Meile um Norfolk Ship Repair (jedoch durch die I-464 von der Anlage getrennt) befinden sich einige Kirchen, eine Grundschule und Wohnhäuser. Im Umkreis von fünf Meilen um die Anlage gibt es keine Trinkwasserbrunnen. Die Anlage beschäftigt etwa 1000 Mitarbeiter und repariert seit 1915 Militär- und Handelsschiffe. Die Werft verfügt über zwei schwimmende Trockendocks und sechs Molen. Zu den Tätigkeiten auf der Werft gehören Schiffsreparaturen, Maschinenwerkstätten, Metallarbeiten, Abwasserbehandlung und Ölrückgewinnung, Sandstrahlen, Lackieren, Trockendockarbeiten, Verwendung und Lagerung von Gefahrstoffen, Brandschutzdienste und andere werftbezogene Dienstleistungen.
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Verunreinigungen in dieser Anlage
Die Hauptverunreinigung war Naphthalin.
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Institutionelle und technische Kontrollen in dieser Anlage
1. Die Anlage darf nur für industrielle Zwecke genutzt werden.
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Informationen zur Wiederverwendung von Grundstücken in dieser Anlage
Die Anlage wird weiterhin genutzt.
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