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Wenn Sie ein Heimwerker sind, wissen Sie, wie Sie Ihr Öl wechseln, an der Aufhängung arbeiten, das Getriebe reparieren und regelmäßige Wartungsarbeiten durchführen. Aber wenn Sie nicht über ein komplettes Hydrauliksystem in Ihrer Garage verfügen, müssen Sie in Rampen oder Wagenheberständer investieren, um Ihr Fahrzeug anzuheben, damit Sie den Unterboden sehen und an verschiedenen Komponenten arbeiten können.

Es ist seit langem umstritten, was besser ist. Hier sind ein paar Details, die Ihnen bei der Entscheidung helfen, was für Ihre Anwendung am besten geeignet ist.

Besonderheiten von Rampen

Die meisten Autobesitzer wissen, wie man Rampen benutzt – und wenn nicht, sind sie einfach zu bedienen, was einen Großteil ihrer Beliebtheit ausmacht. Richten Sie das Rampenpaar an den Vorder- oder Hinterrädern Ihres Autos aus und fahren Sie langsam die Steigung hinauf. Ziehen Sie die Handbremse an und legen Sie Unterlegkeile hinter die Hinter- oder Vorderreifen. Und das war’s! Sie können mit der Arbeit beginnen.

Dabei müssen Sie nicht unter das Fahrzeug kriechen, und die Rampen sind leicht genug, um sie zu tragen und in der Garage zu verstauen. Autorampen haben verbesserte Sicherheitsmerkmale, die sie stabiler machen als Wagenheberständer. Sie bieten eine größere Oberfläche, die dem Boden zusätzliche Traktion verleiht und die Räder des Fahrzeugs stützt. Ein weiterer Vorteil ist die Erschwinglichkeit. Rampen sind ideal für Ölwechsel und andere Wartungsarbeiten, die keinen großen Aufwand erfordern.

Nachteilig ist, dass die Rampen verrutschen können, wenn sie auf einem Untergrund mit geringer Traktion aufgestellt werden, z. B. auf einer rutschigen Oberfläche, glattem Beton, einer Einfahrt mit Ölflecken, einem Boden mit Schutt oder einem Bereich mit Kieselsteinen oder Schotter. Außerdem müssen Sie Ihr Fahrzeug rückwärts oder vorwärts bewegen, um auf die Piste zu kommen, was in engen Räumen nicht ideal ist.

Fakten zum Wagenheberständer

Mancher findet, dass Wagenheberständer komplizierter zu benutzen sind, denn wenn Sie nicht wissen, wo die Hebepunkte Ihres Autos sind, dann ist dieses Gerät vielleicht nicht die beste Wahl – es sei denn, Sie recherchieren natürlich. Ziehen Sie die Feststellbremse an und blockieren Sie die Räder, die auf dem Boden bleiben sollen, falls vorhanden. Heben Sie das Fahrzeug mit dem Wagenheber an und stellen Sie dann die Ständer unter die entsprechenden Hebepunkte. Senken Sie das System so weit ab, bis die Wagenheber das Fahrzeug allein tragen, und schon können Sie mit der Arbeit beginnen.

Zu den Vorteilen von Wagenheberständern gehört, dass Sie das Fahrzeug nicht bewegen müssen, was bedeutet, dass sie sich in kleinen Räumen hervorragend eignen. Sie ermöglichen auch mehr Mobilität und sind ideal für den Ausbau von Rädern bei Arbeiten an den Bremsen oder beim Reifenwechsel. Zu den Nachteilen gehört eine geringere Fehlertoleranz, und Wagenheber erfordern mehr Präzision und Zeit. Wenn Sie den Ständer nicht sicher positionieren, kann eine falsche Bewegung dazu führen, dass das Auto auf den Boden kracht.

Rampen vs. Wagenheber

Es kommt ganz auf die Anwendung, persönliche Vorlieben und Erfahrung an. Rampen sind erschwinglicher, sicherer und einfach zu benutzen. Sie eignen sich für Ölwechsel und sind besser für Anfänger geeignet, während Wagenheber eher für fortgeschrittene Techniker gedacht sind. Die Wagenheber helfen bei komplizierteren Wartungsarbeiten, wie z. B. Bremsen, Auspuffarbeiten oder Reifendrehen.

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