Social Media Background Checks

Nahezu jeder Bewerber hat heutzutage eine beträchtliche Präsenz in den sozialen Medien. Dies geschieht in der Regel in Form von zahlreichen Konten auf Plattformen wie Facebook, Twitter, Tumblr, Instagram und anderen. Diese Konten sind eine Fundgrube für Informationen über die Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensweisen eines Bewerbers. Man kann viel über einen Bewerber erfahren, wenn man sich seine Social-Media-Profile und -Aktivitäten ansieht.

Die Versuchung für die meisten Personalverantwortlichen besteht darin, einfach die Social-Media-Konten des Bewerbers aufzurufen und nach Informationen zu suchen. Manche zwingen die Bewerber sogar, die Anmeldedaten für ihre Social-Media-Konten herauszugeben. Schließlich sind die Informationen über die Konten in den sozialen Medien leicht zugänglich, warum also nicht selbst nachsehen?

>> Klicken Sie hier, um einen Musterbericht für unsere Hintergrundprüfungen in den sozialen Medien herunterzuladen.

Es gibt zwei wichtige Gründe, warum Sie davon absehen sollten, Ihre eigenen Hintergrundüberprüfungen in den sozialen Medien durchzuführen. Zunächst einmal können Sie Informationen einsehen, die als „geschützt“ eingestuft sind, und sich damit selbst für Diskriminierungsklagen anfällig machen. Selbst wenn Sie nicht verklagt werden, kann der Bewerber Sie austricksen, indem er ein falsches Konto in den sozialen Medien angibt. Am Ende stellen Sie eine Person mit fragwürdigen Einstellungen, ethischen Grundsätzen und Verhaltensweisen ein – ohne es zu merken.

Was ist also die Lösung?

Wir wissen, wie wichtig es ist, den Hintergrund potenzieller Bewerber in den sozialen Medien zu überprüfen. Wir wissen auch um die potenziellen rechtlichen Stolpersteine, in die ahnungslose Arbeitgeber geraten können. Deshalb haben wir den perfekten Social Media Screening Service für Sie entwickelt.

Was sind die Elemente unserer Social Media Background Checks?

Unser oberstes Ziel ist es, sicherzustellen, dass jeder Arbeitgeber die vollständigsten Informationen aus den Social Media Accounts des Bewerbers erhält. Das bedeutet, dass die Informationen erschöpfend, genau und verwertbar sein sollten.

Um dies zu gewährleisten, haben unsere Social Media Background Checks die folgenden Elemente:

Multi-Platform Coverage

Unsere Background Checks erschöpfen alle auf der Welt verfügbaren Social Media Plattformen. Wir gehen über die beliebten Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Tumblr, Instagram, Pinterest und Snapchat hinaus.

Umfassende Ermittlungen

Die meisten ruchlosen Personen sind geschickt darin, ihre Spuren in den sozialen Medien zu verwischen. Ohne detaillierte Ermittlungen können Sie die Wahrheit über sie nicht herausfinden.

Bei Crimcheck verfügen wir über die Instrumente zur Durchführung umfassender Hintergrundprüfungen in sozialen Medien. Wir gleichen alle Informationen auf allen Social-Media-Plattformen ab. Am Ende bieten wir Ihnen eine umfassende Überprüfung eines Bewerbers.

Der Social Intelligence-Bericht ist ein Social-Media-Scan der öffentlich zugänglichen Online-Präsenz der betreffenden Person unter Verwendung eines professionellen Drittanbieters, dessen Berichterstattungsrichtlinien den Richtlinien des Fair Credit Reporting Act (FCRA) entsprechen und der alle relevanten Landes- und Bundesgesetze vollständig einhält. Dieser Service umfasst die Recherche in verschiedenen Nachrichtenquellen, Online-Artikeln, Blogs, Online-Zeitungen und Social-Networking-Websites (die Analysten durchsuchen Websites wie Facebook, Pinterest, Twitter, Instagram usw.).

Kundenindividuelle Überprüfungen

Alle unsere Social-Media-Hintergrundüberprüfungen werden auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Wir wissen, dass jede Organisation ihre eigenen Bedürfnisse, Prozesse, Richtlinien und Zeitpläne hat. Unser Ziel ist es, jedem genau das zu bieten, was er braucht. Was auch immer Ihre besonderen Anforderungen sind, wir bieten Ihnen speziell auf sie zugeschnittene Social-Media-Screening-Dienste.

Verwertbare Berichte

Im Gegensatz zu anderen Quellen für Hintergrundinformationen (z. B. Strafregister oder akademische Aufzeichnungen) sind die Informationen von beliebten Social-Media-Sites oft unstrukturiert. Das macht die Verarbeitung dieser Informationen recht schwierig. Insbesondere kann es schwierig sein, verwertbare Informationen zu extrahieren.

Bei Crimcheck haben wir ein System entwickelt, um die Informationen so zu analysieren, dass sie für Arbeitgeber möglichst nützlich sind. Sie werden in Kürze mehr über unsere Metriken erfahren. Das Wichtigste ist, dass wir Ihnen verwertbare Berichte zur Verfügung stellen. Die Art von Berichten, die Sie verwenden können, um sofortige Einstellungsentscheidungen zu treffen.

Do’s and Don’ts beim Hintergrundscreening für Personaldienstleister (oder jede andere Branche)

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Was sind unsere Social-Media-Kennzahlen?

Wie sieht also unser Social-Media-Hintergrundscreening-Bericht aus? Nun, wir kategorisieren die Informationen in sechs Kernmetriken, die für Arbeitgeber am nützlichsten sind. Dazu gehören:

1. Berufliches Fehlverhalten

Dies sind Situationen, in denen sich eine Person in einer Weise verhält, die in einem beruflichen Umfeld als inakzeptabel gelten würde. Beispiele hierfür sind bösartige Kritik an einem früheren Arbeitgeber, das Verunglimpfen von Kollegen, Mobbing oder Demütigung von Mitarbeitern.

2. Diskriminierendes Verhalten

Dies ist der Fall, wenn ein Bewerber Personen einer bestimmten Rasse, eines bestimmten Geschlechts, einer bestimmten Religionszugehörigkeit oder einer anderen Kategorie diskriminiert. Dazu gehören rassistische, sexistische oder fremdenfeindliche Kommentare und die Zugehörigkeit zu Gruppen in den sozialen Medien, die offen rassistische Ziele verfolgen.

3. Illegales Verhalten

Dies ist der Fall, wenn ein Bewerber ein Verhalten an den Tag legt, das in der realen Welt als illegal gelten würde. Beispiele hierfür sind der Konsum von verbotenen Substanzen (z. B. Drogen) oder das Teilen von Kinderpornografie.

4. Gewalttätiges Verhalten

Dies ist der Fall, wenn ein Bewerber gewalttätiges Verhalten an den Tag legt, dazu aufruft oder anpreist. Beispiele sind das Teilen von gewalttätigen Inhalten.

5. Sexuelles Verhalten

Dies ist der Fall, wenn ein Bewerber sich sexuell verhält. Beispiele hierfür sind das Einstellen von Nackt-, Halbnackt- oder pornografischen Bildern/Videos von sich selbst oder anderen Personen.

6. Unangemessenes Verhalten

Dies ist der Fall, wenn ein Bewerber sich in einer Weise verhält, die als unangemessen angesehen wird. Beispiele hierfür sind Saufgelage, das Rauchen von Marihuana und das Singen unzüchtiger Lieder.

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