Sind Austernpilze gut für Sie? 5 überraschende Vorteile von Austernpilzen

Pilze wie der Löwenmützenpilz und der Cordyceps werden in vielen Ländern seit Tausenden von Jahren als Naturheilmittel verwendet und sind in vielen verschiedenen Kulturen und Küchen zu einem Grundnahrungsmittel geworden. Austernpilze hingegen sind einer der neuesten Pilze, die in letzter Zeit aufgetaucht sind, haben es aber dennoch geschafft, aufgrund ihres ausgeprägten Geschmacks und ihres umfassenden gesundheitlichen Nutzens zu einem Lieblingspilz vieler Menschen zu werden.

Der Austernpilz ist offiziell unter seinem wissenschaftlichen Namen Pleurotus ostreatus bekannt und hat seinen Namen aufgrund seines muschelartigen Aussehens und seiner Ähnlichkeit mit Austern. Er ist sehr vielseitig, hat einen milden Geschmack und ein lakritzartiges Aroma und ist schnell zu einem festen Bestandteil vieler asiatischer Gerichte geworden, von Suppen bis zu Soßen und darüber hinaus.

Dieser einzigartige Pilz wird seit weniger als 100 Jahren kultiviert, und die Wissenschaftler beginnen gerade erst, die Oberfläche der vielen potenziellen Vorteile, die er zu bieten hat, zu erforschen. Bislang sind die Ergebnisse jedoch vielversprechend und zeigen, dass er von Entzündungen bis hin zur Herzgesundheit profitieren kann.

Sind Austernpilze gut für Sie? 5 Vorteile von Austernpilzen

  1. Senken den Cholesterinspiegel
  2. Lindert Entzündungen
  3. Vollgepackt mit Antioxidantien
  4. Kann das Krebswachstum blockieren
  5. Fördert die Gesundheit des Gehirns

1. Kann den Cholesterinspiegel senken

Cholesterin ist eine wachsartige, fettähnliche Substanz, die im ganzen Körper vorkommt und für die Gesundheit wichtig ist. Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen und wird für die Synthese von Cholesterin, Gallensäuren und bestimmten Vitaminen und Hormonen benötigt. Überschüssiges Cholesterin kann sich jedoch im Blut ansammeln, Fettablagerungen in den Arterien bilden und das Risiko von Herzkrankheiten und Schlaganfällen erhöhen.

Austernpilze haben in einigen Tierversuchen gezeigt, dass sie den Cholesterinspiegel auf natürliche Weise und schnell senken können. Eine in der Fachzeitschrift Mycobiology veröffentlichte Studie zeigte beispielsweise, dass eine Supplementierung mit Austernpilzen den Gesamtcholesterinspiegel bei Ratten um 37 Prozent und die Triglyceride um 45 Prozent senken konnte. (1) Es sind jedoch noch weitere Studien erforderlich, um festzustellen, wie Austernpilze den Cholesterinspiegel beim Menschen beeinflussen können.

2. Entzündungen lindern

Entzündungen sind eine normale Immunreaktion, die den Körper vor Infektionen und Krankheiten schützen soll. Chronische Entzündungen hingegen werden mit einem höheren Risiko für Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten und Diabetes in Verbindung gebracht. (2)

Austernpilze verfügen nachweislich über starke entzündungshemmende Eigenschaften. Laut einer im Nutrition Journal veröffentlichten Reagenzglasstudie waren Austernpilze in der Lage, die Ausschüttung mehrerer Entzündungsmarker im Körper zu verringern. (3) Dies könnte weitreichende Vorteile haben, da die Verringerung der Entzündung bei vielen entzündlichen Erkrankungen, von rheumatoider Arthritis bis hin zu entzündlichen Darmerkrankungen, Linderung verschaffen kann.

3. Vollgepackt mit Antioxidantien

Antioxidantien sind Verbindungen, die freie Radikale bekämpfen und Zellschäden verhindern. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Antioxidantien eine zentrale Rolle bei Gesundheit und Krankheit spielen und dazu beitragen können, oxidativen Stress zu bekämpfen, um das Risiko für bestimmte chronische Erkrankungen zu verringern. (4)

Einige Studien haben ergeben, dass Austernpilze reich an gesundheitsfördernden Antioxidantien sind, was möglicherweise für ihre zahlreichen gesundheitlichen Vorteile verantwortlich ist. Tatsächlich haben sowohl Reagenzglas- als auch Tierstudien gezeigt, dass Austernpilze den Gehalt an Antioxidantien im Körper wirksam erhöhen und schädliche freie Radikale neutralisieren. (5, 6)

4. kann das Krebswachstum hemmen

Einer der beeindruckendsten Vorteile von Austernpilzen ist ihre starke Wirkung auf Krebszellen. Dank ihres hohen Gehalts an Antioxidantien und ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften können Austernpilze dazu beitragen, das Wachstum bestimmter Krebsarten zu hemmen, was sie zu potenziellen Krebsbekämpfungsmitteln macht.

Eine vom Krebsforschungslabor des Methodist Research Institute in Indianapolis durchgeführte Reagenzglasstudie ergab, dass Austernpilze das Wachstum und die Ausbreitung von Brust- und Dickdarmkrebszellen hemmen können. (7) Eine weitere Reagenzglasstudie aus dem Jahr 2011 zeigte, dass Austernpilzextrakt therapeutische Wirkungen gegen kolorektale Tumor- und Leukämiezellen hat. (8)

5. Die Gesundheit des Gehirns fördern

Ob Sie es glauben oder nicht, was Sie essen, kann einen großen Einfluss auf die Gesundheit Ihres Gehirns haben und sogar Ihr Risiko für neurodegenerative Krankheiten und Demenz beeinflussen. Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe sind besonders wichtig für die Gesundheit des Gehirns.

Austernpilze sind reich an vielen Nährstoffen, die die Gehirnfunktion verbessern sollen. So hat die klinische Forschung gezeigt, dass Niacin vor der Alzheimer-Krankheit und dem kognitiven Abbau bei älteren Erwachsenen schützt. (9) Eine Studie aus Belgien aus dem Jahr 2014 legt nahe, dass eine Riboflavin-Supplementierung therapeutische Wirkungen gegen das Brown-Syndrom, eine Form der Motoneuronenstörung, haben könnte. (10)

Nährwert von Austernpilzen

Schauen Sie sich das Nährwertprofil von Austernpilzen an, und es ist leicht zu erkennen, warum sie so gut für Sie sind. Sie sind extrem kalorienarm, enthalten aber viel Eiweiß, Ballaststoffe, Niacin und Riboflavin.

Eine Tasse in Scheiben geschnittene Austernpilze (ca. 86 Gramm) enthält etwa: (11)

  • 37 Kalorien
  • 5,6 Gramm Kohlenhydrate
  • 2,8 Gramm Eiweiß
  • 0.4 Gramm Fett
  • 2 Gramm Ballaststoffe
  • 4,3 Milligramm Niacin (21 Prozent DV)
  • 0,3 Milligramm Riboflavin (18 Prozent DV)
  • 1.1 Milligramm Pantothensäure (11 Prozent DV)
  • 103 Milligramm Phosphor (10 Prozent DV)
  • 361 Milligramm Kalium (10 Prozent DV)
  • 0,2 Milligramm Kupfer (10 Prozent DV)
  • 0,1 Milligramm Thiamin (7 Prozent DV)
  • 23.2 Mikrogramm Folat (6 Prozent DV)
  • 1,1 Milligramm Eisen (6 Prozent DV)
  • 0,1 Milligramm Mangan (5 Prozent DV)
  • 0,1 Milligramm Vitamin B6 (5 Prozent DV)

Zusätzlich zu den oben genannten Nährstoffen enthalten Austernpilze auch eine kleine Menge Magnesium, Zink und Selen.

Arten von Austernpilzen

Wenn Sie Austernpilze in Ihren Speiseplan aufnehmen möchten, können Sie aus verschiedenen Optionen wählen. Perlmutt-Austernpilze gelten als die häufigste Art von Austernpilzen und werden weltweit in der Küche verwendet. Der blaue Austernpilz ist eine weitere weit verbreitete Sorte, die anfangs eine dunkelblaue Farbe hat und mit zunehmender Reife allmählich heller wird.

Es gibt mehrere Pilzarten, die „Auster“ im Namen tragen, aber eigentlich anders sind als der gewöhnliche Austernpilz.

Der Königliche Austernpilz, auch Königlicher Trompetenpilz genannt, ist beispielsweise eng mit dem Austernpilz verwandt, gehört aber zu einer anderen Pilzart. Diese Pilze haben einen fleischigen, umamiartigen Geschmack und werden in manchen Rezepten oft als veganfreundlicher Fleischersatz verwendet. Goldene Austern, rosa Austern und Phönix-Austern sind weitere Beispiele, die zur gleichen Gattung wie Austernpilze gehören, aber winzige Unterschiede im Geschmack, in der Textur und im Aussehen aufweisen.

Austernpilze vs. Maitake-Pilze

Gleich wie Austernpilze sind Maitake-Pilze in vielen Arten der asiatischen Küche, einschließlich der japanischen und chinesischen Küche, weit verbreitet. Sie können als Beilage serviert, zu einer pikanten Soße verarbeitet oder zu Suppen hinzugefügt werden.

Einer der auffälligsten Unterschiede zwischen Maitake-Pilzen und Austernpilzen ist ihr Aussehen. Maitake-Pilze haben unverwechselbare federartige, blattähnliche Wedel, während die Kappen von Austernpilzen einer Schale ähneln. Auch geschmacklich gibt es einige Unterschiede: Maitake haben einen kräftigeren, erdigeren Geschmack als Austernpilze, die eher mild und zart sind.

Beim Nährwert gibt es allerdings viele Gemeinsamkeiten. Beide sind kalorienarm und enthalten eine kräftige Dosis an B-Vitaminen, wie Niacin und Riboflavin. Austernpilze enthalten jedoch die doppelte Menge an Eiweiß pro Unze und haben auch einen etwas höheren Gehalt an bestimmten Mikronährstoffen wie Phosphor und Kalium.

Abgesehen von ihrem Nährstoffprofil werden Maitake-Pilze auch wegen ihrer medizinischen Eigenschaften verehrt. Sie bieten eine etwas andere Reihe von Vorteilen als Austernpilze und haben sowohl in Tier- als auch in Reagenzglasstudien gezeigt, dass sie das Immunsystem stärken, bei der Krebsbehandlung helfen, den Blutdruck verbessern und Diabetes-Symptome verringern. (11, 12, 13, 14)

Beide Pilzarten sind eine nahrhafte Ergänzung der Ernährung und können in vielen verschiedenen Rezepten verwendet werden. Versuchen Sie, Ihren Verzehr von beiden zu erhöhen, um von den einzigartigen gesundheitlichen Vorteilen und Nährstoffen zu profitieren, die jeder von ihnen zu bieten hat.

Verwendung von Austernpilzen und wo man Austernpilze findet

Austernpilze schmecken mild mit einem delikaten Aroma und einem lakritzähnlichen Duft, der oft mit Anissamen verglichen wird. Sie sind wegen ihrer zarten und geschmeidigen Textur beliebt und lassen sich vielseitig in fast jedes Rezept einbauen. Außerdem können Austernpilze wie andere Pilzarten, z. B. Cremini-Pilze, sowohl roh als auch gekocht genossen werden.

Diese Pilze werden häufig in der asiatischen Küche verwendet, z. B. in einer Vielzahl von japanischen, koreanischen und chinesischen Gerichten. Auch in anderen Ländern wie der Tschechischen Republik und der Slowakei haben sie ihren Weg in die Küche gefunden, wo Austernpilze manchmal verwendet werden, um traditionellen Eintöpfen eine fleischige Konsistenz und einen kräftigen Geschmack zu verleihen.

Austernpilze können gewürzt und als geschmackvolle Beilage serviert oder zu Suppen und Pfannengerichten hinzugefügt werden. Sie können auch den Geschmack und den Nährwert von Rezepten wie Burgern, Nudeln oder Omeletts aufpeppen.

Wenn Sie nicht die Mittel haben, Austernpilze zu jagen oder in Ihrem Garten anzubauen, haben Sie Glück. Dank ihrer wachsenden Beliebtheit sind Austernpilze jetzt in vielen Lebensmittelgeschäften und auf Bauernmärkten erhältlich. Sie sind in der Regel in frischer, getrockneter oder sogar in Dosenform erhältlich, so dass Sie sie schnell und bequem in Ihre Lieblingsrezepte einarbeiten können.

Die Preise für Austernpilze können stark schwanken, sind aber in der Regel mit denen anderer Pilzarten wie Shiitake-Pilze vergleichbar. Im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass man für ein Pfund frischer Austernpilze etwa $10-$12 bezahlt.

Austernpilz-Rezepte

Wie viele andere Pilzarten können Austernpilze roh oder gekocht verzehrt werden. Es genügt, sie mit etwas Öl und Gewürzen zu sautieren, um ein köstliches Gericht zuzubereiten.

Wenn Sie noch nie versucht haben, Pilze zu Hause zuzubereiten, kann es ein wenig schwierig sein, herauszufinden, wie man Austernpilze oder Pilze im Allgemeinen kocht. Putzen Sie die Pilze einfach gründlich unter fließendem Wasser, schneiden Sie sie in Scheiben oder hacken Sie sie klein, und geben Sie sie dann mit etwas Kokosnussöl oder Butter aus Weidehaltung bei mittlerer Hitze in eine Pfanne. Etwa 10 Minuten lang gelegentlich umrühren, bis die Feuchtigkeit verdunstet ist und die Pilze anfangen, dunkel zu werden. Dann einfach würzen und genießen!

Sind Sie auf der Suche nach einem etwas abenteuerlicheren Gericht? Hier sind ein paar Rezeptideen mit Austernpilzen, mit denen Sie experimentieren können:

  • Eierblütensuppe mit Austernpilzen
  • Vegan Pulled Pork Burger
  • Ingwer-Knoblauch-Miso-Suppe

Geschichte

Austernpilze wurden ursprünglich während des Ersten Weltkriegs in Deutschland angebaut, um sich zu ernähren, als die Lebensmittel knapp waren. Heute wachsen diese nahrhaften Pilze wild in ganz Nordamerika, Europa und Asien und werden auch für den kommerziellen Gebrauch auf der ganzen Welt angebaut.

Mit ihrem weißen, muschelartigen Aussehen erhielten Austernpilze ihren Namen aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit der Auster. Sie sehen nicht nur ähnlich aus, sondern haben auch einen ähnlichen Geschmack wie diese beliebte Muschelart.

Diese Pilze gelten als saprotroph, das heißt, sie ernähren sich von totem und verrottendem Material wie Holz. Der Hut kann zwischen zwei und zehn Zentimeter groß werden, und seine Farbe reicht von weiß bis dunkelbraun.

Interessanterweise ist der Austernpilz eine der wenigen Pilzarten, die als fleischfressend gelten. Diese Pilze setzen eine chemische Substanz mit einem verlockenden Geruch frei, um mikroskopisch kleine Fadenwürmer anzulocken, die sie dann mit Hilfe ihrer Myzelien lähmen, töten und verdauen, um so Stickstoff zu gewinnen.

Noch überraschender ist, dass Wissenschaftler erst in den 1970er Jahren erkannten, dass Austernpilze Fleisch fressen, und dass die Entdeckung ganz zufällig gemacht wurde. Der Wissenschaftler George Barron hatte verschiedene Arten fleischfressender Pilze aus dem Boden gesammelt und untersucht und begann, sie in Petrischalen in seinem Labor zu züchten. Eine Petrischale geriet jedoch über sechs Monate in Vergessenheit und wurde schließlich von einem Laboranten gefunden. In dieser Zeit hatte der Pilz einen Pilz produziert, der als Austernpilz identifiziert wurde, was die Wissenschaftler zu der Erkenntnis führte, dass Austernpilze sowohl Fleisch als auch Holz verzehren können.

Vorsichtsmaßnahmen

Einige Menschen können allergisch auf Pilze und andere Arten von Pilzen reagieren. Wenn bei Ihnen nach dem Verzehr von Austernpilzen Symptome einer Nahrungsmittelallergie wie Nesselsucht, Schwellungen, Übelkeit, Erbrechen oder Krämpfe auftreten, brechen Sie die Einnahme ab und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Außerdem enthalten Austernpilze eine sehr geringe Menge Arabit, eine Art Zuckeralkohol, der bei manchen Menschen Magen-Darm-Symptome auslösen kann. Wenn Sie empfindlich auf Zuckeralkohole reagieren oder eine FODMAP-arme Diät einhalten, sollten Sie den Verzehr von Austernpilzen einschränken.

Pilze enthalten auch eine große Menge Purine, eine Verbindung, die im Körper zu Harnsäure abgebaut wird. Ein hoher Harnsäurespiegel kann Gichtsymptome wie Schmerzen, Schwellungen und Rötungen in den Gelenken verschlimmern. Es kann hilfreich sein, den Verzehr von purinhaltigen Lebensmitteln einzuschränken, wenn Sie in der Vergangenheit an Gicht erkrankt waren oder die Symptome gerade wieder aufflammen.

Schließlich sollten Sie beim Sammeln von Wildpilzen darauf achten, dass Sie diese richtig identifizieren. Es gibt viele Pilze mit ähnlichem Aussehen, von denen einige sogar giftig sein können. Achten Sie besonders auf die physischen Merkmale und den Geruch des Pilzes, um Austernpilze richtig identifizieren zu können.

Abschließende Gedanken

  • Austernpilze sind kalorienarm, enthalten aber eine gute Menge an Eiweiß, Ballaststoffen, Niacin und Riboflavin sowie eine Reihe anderer Mikronährstoffe.
  • Test- und Tierstudien haben gezeigt, dass Austernpilze einen hohen Gehalt an Antioxidantien haben und dazu beitragen können, Entzündungen und Cholesterin zu reduzieren, während sie die Gesundheit des Gehirns fördern und das Krebswachstum hemmen.
  • Sie haben einen milden Geschmack und können zu Beilagen, Suppen und Soßen hinzugefügt werden. Es gibt viele weitere Rezeptideen für Austernpilze, die kreative Möglichkeiten bieten, diesen Pilz zu verwenden.
  • Austernpilze sind in den meisten Lebensmittelgeschäften und Bauernmärkten in frischer, getrockneter oder sogar in Dosenform erhältlich.
  • Kombinieren Sie sie mit anderen nährstoffreichen Lebensmitteln in Ihrer Ernährung, um die potenziellen gesundheitlichen Vorteile dieser köstlichen Pilze zu maximieren.

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