Diese umfassende Renovierung der historischen Matthews Arena brachte die Mannschaftseinrichtungen auf den neuesten Stand der Hockey East Standards und verbesserte das allgemeine Fanerlebnis. Das Projekt umfasste die Renovierung der Umkleideräume der Damen und Herren, der Büros, der Räume für die Gastmannschaften, der Aufenthaltsräume der Spieler, der Physiotherapie und der Kraft- und Konditionsbereiche sowie neue Sitzplätze, eine Pressebox, ein Soundsystem, die Beleuchtung der Arena, gebäudeweite ADA-Upgrades, die Renovierung der Konzessionsbereiche und der öffentlichen Toilettenräume und den Einbau eines neuen Aufzugs.
Das Hauptziel des Programms bestand darin, das Erlebnis für Fans und Athleten zu verbessern, indem das Layout neu gestaltet und die Infrastruktur und Ästhetik modernisiert wurden. Insgesamt wurden die Beleuchtung und der Raumfluss erheblich verbessert. Alle Oberflächen, auf denen Schlittschuhe getragen werden, sind schlittschuhfest, und die Spinde sind mit einer aktiven Luftzirkulation ausgestattet, um Geruchsbildung und Feuchtigkeit zu minimieren. Eine verglaste Trennwand wurde in die vorhandenen Backsteinbögen eingebaut, und eine transparente, mit Universitätsgrafiken bedruckte Folie ermöglicht die Überwachung durch die Trainer im sportmedizinischen Bereich und bietet gleichzeitig denjenigen, die Physiotherapie erhalten, Privatsphäre. Die Marke der Universität wird durch die Verwendung von Farben, Materialien und Grafiken zum Ausdruck gebracht und bietet den Hockeyprogrammen für Männer und Frauen Einrichtungen, die beide Geschlechter respektieren.
Die Arena ist mit einer hochintensiven Beleuchtung ausgestattet, die mit speziellen Jalousien versehen ist, die einen sofortigen Ein- und Ausschalteffekt ohne Aufwärmzeit der Lampen ermöglichen. Neue Sitzplätze und behindertengerechte Tribünen verbessern den Fankomfort, und eine neue Pressebox und ein Jumbotron sorgen zusammen mit renovierten Konzessionen und Toiletten für einen angenehmeren Besuch.
Zu den besonderen Zwängen dieses Projekts gehörten die respektvolle Integration modernster Ausrüstung und Technologie in das historische Gebäude, der achtmonatige Bauzeitplan, der historische Charakter des Gebäudes und die Mitsprache verschiedener Interessengruppen bei der Entscheidungsfindung.