Meralgia Paraesthetica

Originalherausgeberin Rani_Vetsuypens

Top Contributors – Rani Vetsuypens, Rachael Lowe, Uchechukwu Chukwuemeka und Kim Jackson

Definition / Beschreibung

Meralgia Paraesthetica (MP), auch bekannt als Bernhardt-Roth- oder LFCN-Neuralgie (Nervus femoralis cutaneus lateralis), leitet sich vom griechischen Begriff meros algos ab, der Oberschenkelschmerz bedeutet.
MP wird durch eine Schädigung des Nervus cutaneus femoris lateralis (LFCN) verursacht. Die häufigste Ursache für eine Schädigung dieses Nervs ist eine Einklemmung in Höhe des Leistenbandes.

Klinisch relevante Anatomie

Der Nervus cutaneus femoralis lateralis (LFCN) des Oberschenkels ist normalerweise ein Ast der hinteren Trennung der Spinalnerven L2 und L3. Er verläuft durch das Becken in Richtung der Spina iliaca anterior superior (ASIS) und verlässt das kleine Becken unterhalb des Ligamentum inguinale (IL), anterior des ASIS. Dort versorgt er die Haut der anterolateralen und lateralen Aspekte des Oberschenkels mit sensorischer Innervation.

Epidemiologie / Ätiologie

Obwohl spontane MP in jeder Altersgruppe auftreten kann, wird sie am häufigsten im Alter von 30 bis 40 Jahren beobachtet. Die Inzidenz bei Kindern ist möglicherweise höher als bisher angenommen. Ein Drittel aller Kinder, die wegen eines osteoiden Osteoms behandelt wurden, entwickelten ein MP. Es besteht noch kein Konsens darüber, ob es eine geschlechts- oder rassenbedingte Vorherrschaft gibt. In einer Studie, in der 150 Fälle von MP ausgewertet wurden, wurde jedoch eine höhere Inzidenz bei Männern festgestellt.
Wie bereits erwähnt, ist eine Mononeuropathie des LFCN in der Regel auf eine Einklemmung dieses Nervs zurückzuführen, wenn er durch das Leistenband verläuft. Die Einklemmung kann eine idiopathische oder iatrogene Ursache haben.

  • Idiopathische (oder spontane) Ursachen

-Mechanische Faktoren: Adipositas, aber auch bei anderen Zuständen, die das intraabdominale Volumen erhöhen, wie enge Kleidung, Schwangerschaft und Aszites, bei denen der Nerv durch den vorgewölbten Bauch beim Verlassen des Beckens geknickt oder komprimiert werden kann.
-Metabolische Faktoren: Diabetes mellitus, Alkoholismus und Bleivergiftung.

  • -Iatrogene Ursachen

Iatrogene Ursachen können durch Hüftgelenkersatz oder Wirbelsäulenoperationen verursacht werden. Bei Operationen an der Wirbelsäule kann die vordere Hüfte durch die während der Operation verwendeten chirurgischen Geräte komprimiert werden, wenn der Patient in Bauchlage liegt. Auch gerätebedingte Zwischenfälle bei Personen, die sich einer direkten lateralen und posterioren Lendenwirbelsäulenoperation unterzogen haben, können MP verursachen.

Charakteristika / Klinische Präsentation

Patienten können Symptome wie Schmerzen, Brennen, Taubheit, Muskelschmerzen, Kälte, blitzartige Schmerzen oder ein Summen auf der anterolateralen Seite des Oberschenkels haben. Wie bereits in der „klinisch relevanten Anatomie“ erwähnt, versorgt sie die Haut der anterolateralen und lateralen Aspekte des Oberschenkels mit sensorischer Innervation. Der Patient mit MP wird in diesem Teil des Oberschenkels sowohl oberflächliche als auch tiefliegende Symptome verspüren.

Ein Patient kann leichte Schmerzen haben, die spontan abklingen, oder er kann stärkere Schmerzen haben, die die Funktion einschränken. Die Patienten können über Schmerzen beim längeren Stehen oder Gehen berichten. Die Schmerzen können im Sitzen gelindert werden, da beim Sitzen die Spannung im LCTN oder Leistenband nachlässt. Diese Verringerung der Spannung kann zu einer Linderung der Symptome führen. Jeder Patient hat sein eigenes klinisches Bild und seine eigene Verteilung der Symptome.
Wie bereits in „Klinisch relevante Anatomie“ erwähnt, versorgt das LFCN die Haut der anterolateralen und lateralen Aspekte des Oberschenkels mit sensorischer Innervation.

Differenzialdiagnose

Die Differenzialdiagnose umfasst die lumbale Radikulopathie L3 oder eine femorale Neuropathie, obwohl beide zusätzlich zu den sensorischen Symptomen auch motorische Ausfälle verursachen. Eine Radikulopathie ist eine Erkrankung, bei der ein komprimierter Nerv in der Wirbelsäule Schmerzen, Taubheit, Kribbeln oder eine Schwäche entlang des Nervenverlaufs verursacht. Eine femorale Neuropathie liegt vor, wenn Sie Ihr Bein aufgrund geschädigter Nerven nicht mehr bewegen oder fühlen können. Die Ursache kann eine Verletzung, anhaltender Druck auf den Nerv oder eine Schädigung durch eine Krankheit sein.

Diagnostische Verfahren

Die Diagnose von MP ist in der Regel klinisch, basierend auf den Symptomen, die bei der zusammenhängenden Anamnese und körperlichen Untersuchung festgestellt werden. Neben der Untersuchung kann die Diagnose auch auf anderen zusätzlichen Tests beruhen, wie z. B. einem Nervenleitungstest der LFCN.
Es ist sehr wichtig zu beachten, dass MP manchmal in Kombination mit bestimmten Warnzeichen auftreten kann. Diese roten Fahnen können das Vorhandensein eines Tumors oder eines Bandscheibenvorfalls in dem beschriebenen Bereich sein. Bei Verdacht auf einen Beckentumor, einschließlich eines retroperitonealen Tumors, werden MRT- oder Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Deshalb müssen sie bei der Untersuchung erkannt und entsprechend behandelt werden.

Ergebnismessungen

Zur Quantifizierung des allgemeinen Gesundheitszustands
– SF-12
– Neuropathischer Schmerz-Score Zur Quantifizierung des Aktivitätsniveaus
– UCLA-Aktivitätsskala

Zur Quantifizierung von Schmerz, Steifigkeit und körperliche Funktion
– WOMAC

Untersuchung

  • Kohärente Anamneseuntersuchung

MP wird durch das Vorhandensein und die Anamnese verschiedener Symptome charakterisiert, die in „Merkmale &Klinische Präsentation“ genannt werden.

  • Körperliche Untersuchung

Bei der körperlichen Untersuchung ist die Palpation des seitlichen Teils des Leistenbandes – an der Stelle, an der der Nerv das Leistenband kreuzt – in der Regel schmerzhaft. Bei einigen Patienten kommt es auch zu Haarausfall im Bereich des LFCN, weil sie sich ständig an diesem Bereich reiben.

  • Zusätzliche Tests

Um rote Fahnen auszuschließen, wird eine Röntgenaufnahme des Beckens gemacht, um Knochentumore auszuschließen. Blutuntersuchungen und Schilddrüsenfunktionstests werden durchgeführt, wenn eine metabolische Ursache vermutet wird.

Medizinische Behandlung

Das Ziel der Behandlung von MP ist es, die Kompression der LFCN zu lindern. Der erste Schritt wäre eine konservative Behandlung. Wenn diese nicht hilft, wäre der nächste Schritt die medikamentöse Behandlung. Eine chirurgische Behandlung ist indiziert, wenn alle oben genannten Maßnahmen die Symptome nicht lindern.

  • Konservative Behandlung

Bei der konservativen Behandlung werden die auslösenden Faktoren ermittelt. Mit einem konservativen Ansatz wird versucht, diese Faktoren zu beeinflussen. Dieses konservative Management beinhaltet z.B. Gewichtsabnahme, Information und Beratung des Patienten (Ermutigung zum Tragen lockerer Kleidung und keine engen Gürtel). Die Schmerzen können durch das Anlegen von Kältepackungen im schmerzhaften Bereich reduziert werden. (Evidenzgrad 2c)

  • Medizinische Behandlung

Nervenblockade: eine lokalisierte Infiltration der LFCN. Diese Injektion mit Kortikosteroiden und einem Analgetikum oder häufiger mit Kortikosteroiden und einem Lokalanästhetikum führt bei den meisten MP-Patienten zu einer Schmerzlinderung und Verbesserung der Mobilität. (Evidenzgrad 2c)
Entzündungshemmende Medikamente und Schmerzmittel zur Reduzierung von (entzündlichen) Schmerzen. (Evidenzgrad 2b)
Bei Patienten mit MP, die auf eine konservative Behandlung nicht ansprechen und keine andere Ursache haben, haben wir eine gepulste Radiofrequenz (PRF) Neuromodulation des LFCN in Betracht gezogen. (Evidenzgrad 4) PRF ist eine Behandlungsmethode, die Schmerzen durch die Erzeugung von Radiowellen
reduziert, die Wärme erzeugen. Diese Radiowellen werden über Nadeln in die Haut oberhalb der Wirbelsäule eingebracht. Die Verwendung von bildgebenden Scans kann bei der Bestimmung der Stelle helfen, an der die Nadeln eingeführt werden sollten.

  • Operation

Eine Operation sollte nur durchgeführt werden, wenn alle nichtoperativen Therapien versagt haben. (Evidenzgrad 4) Die konservative Behandlung von MP ist bei über 90 % der Patienten wirksam, aber Patienten mit starken und anhaltenden Schmerzen trotz angemessener konservativer Behandlung sollten eine chirurgische Behandlung in Betracht ziehen. (Evidenzgrad 4)
Es wurden zwei chirurgische Techniken zur Heilung von MP entwickelt. (Evidenzgrad 4)
– Dekompression (auch als Neurolyse bekannt): ein Verfahren, bei dem der Nerv vom umgebenden Gewebe gelöst wird.
– Neurektomie: ein kleines Segment des Nervs wird an seinem Durchtritt durch das Leistenband entfernt. (Evidenzgrad 4)

Die Neurektomie beseitigt die positiven Symptome, hinterlässt aber ein Taubheitsgefühl im anterolateralen Oberschenkel, das sich in der Regel mit der Zeit zurückbildet und häufig Patienten mit lang anhaltendem MP vorbehalten ist, insbesondere solchen, bei denen eine frühe Dekompression fehlgeschlagen ist. (Evidenzgrad 4)
Die erfolgreiche Schmerzlinderung ist bei der Neurektomie signifikant höher als bei der Neurolyse. (Evidenzgrad 4)

Physikalisches Therapiemanagement

  • Kinesio-Taping

Kleine Pilotstudien bestätigen, dass Kinesio-Taping Teil der Therapie bei Patienten mit MP sein muss. Kinesio-Taping würde die vom Patienten empfundenen Symptome reduzieren. Die genauen physiologischen Mechanismen sind noch unbekannt. Es wird angenommen, dass diese Methode dazu beiträgt, den Lymph- und Gefäßfluss zu erhöhen, Schmerzen zu verringern, die normale Muskelfunktion zu verbessern, die Propriozeption zu steigern und mögliche Gelenkfehlstellungen zu korrigieren. Trotz der vermuteten Vorteile ist die derzeitige Beweislage für MP unzureichend. Künftige randomisierte, placebokontrollierte Studien sind erforderlich. (Evidenzgrad 5)

  • Akupunktur

Der Nutzen von Akupunktur als Intervention (z.B. Nadeln und Schröpfen) bei MP wurde in klinischen Studien nachgewiesen. Die verfügbare Literatur legt nahe, dass Akupunktur bei der Behandlung von MP wirksam sein kann. Die genauen physiologischen Mechanismen sind jedoch noch nicht geklärt. Weitere Untersuchungen sind erforderlich. (Evidenzgrad 5)

  • Transkutane elektrische Nervenstimulation

Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS oder TNS) ist wirksam bei der Behandlung von schmerzhaften peripheren Neuropathien wie MP. (Evidenzgrad 1a) Es wird angenommen, dass TENS zentrale Mechanismen aktiviert, um Analgesie zu erzeugen. Niederfrequente TENS aktiviert μ-Opioidrezeptoren im Rückenmark und Hirnstamm, während hochfrequente TENS ihre Wirkung über δ-Opioidrezeptoren entfaltet. (Evidenzgrad 1a)

  • Neurostimulationstechniken

Neurostimulationstechniken einschließlich der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) und der kortikalen Elektrostimulation (CES), der Rückenmarkstimulation (SCS) und der tiefen Hirnstimulation (DBS) haben sich bei der Behandlung von neuropathischen Schmerzen als MP ebenfalls als wirksam erwiesen. (Evidenzgrad 1a)

  • Bewegung

Wenn Sie sich an mindestens drei oder vier Tagen in der Woche nur 30 Minuten pro Tag bewegen, hilft Ihnen das bei der Behandlung chronischer Schmerzen: (Evidenzgrad 5)

-Muskelkraft
-Ausdauer
-Stabilität in den Gelenken
-Flexibilität in den Muskeln und Gelenken

Mögliche Beispiele für Bewegungstraining sind:
1. Aerobes Training (Evidenzgrad 5)
-Zügiger Spaziergang (draußen oder drinnen auf dem Laufband)
-Teilnahme an einem Aerobic-Kurs mit geringer Belastung
-Schwimmen oder Wassergymnastik
-Stationäres Fahrradfahren in der Halle
2. Flexibilitätsübungen (Stretching) (Evidenzgrad 5) Dazu gehören Übungen gegen einen zunehmenden Widerstand, der Einsatz von Gewichten und isometrische Übungen. Nervendehnungen können die Enge in den Nerven verringern und auch dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, die mit engen Nerven verbunden sind. (Evidenzgrad 5)

3. Krafttraining (Evidenzgrad 5)
Muskeltrainingsprogramme (mit einem Gerät mit linearem Druckwiderstand) können die inspiratorische Muskelkraft verbessern und die autonome Funktion bei Patienten mit DAN (diabetische autonome Neuropathie) modulieren. (Evidenzgrad 1B)

4. Gleichgewichtstraining (Evidenzgrad 5)
Programme, die ein multisensorisches Gleichgewichtstraining beinhalten, haben das Potenzial, adaptive Reaktionen im neuromuskulären System hervorzurufen, die die Haltungskontrolle, das Gleichgewicht und die funktionellen Fähigkeiten von Frauen verbessern. Das Training mit dem BOSU kann zur Verbesserung des statischen Gleichgewichts und der funktionellen Fähigkeiten bei Frauen beitragen. (Evidenzgrad 2B)

  • Low-Level-Lasertherapie (LLLT)

Nach den vorliegenden Forschungsergebnissen hat die LLLT positive Auswirkungen auf die Kontrolle der Analgesie bei neuropathischen Schmerzen, aber es sind weitere Studien mit hoher wissenschaftlicher Strenge erforderlich, um Behandlungsprotokolle zu definieren, die die Wirkung der LLLT bei neuropathischen Schmerzen optimieren. (Evidenzgrad 4)

  • Gewichtsabnahme bei fettleibigen Patienten

Physiotherapeuten zielen darauf ab, ein erfolgreiches Gewichtsmanagement und einen besseren allgemeinen Gesundheitszustand zu fördern, indem sie die körperliche Aktivität der Patienten angemessen steigern. Bei der Untersuchung werden das derzeitige Aktivitätsniveau der Patienten und etwaige Hindernisse, die sie von einer erhöhten Aktivität abhalten, ermittelt. Die Physiotherapeuten bieten dann einen Behandlungsplan an, der darauf abzielt, diese Hindernisse zu beseitigen und die optimale Aktivität für den Patienten zu fördern. (Evidenzgrad 5)

  • Manuelle Therapie

Es gibt einige Fallstudien über MP mit manueller Therapie. Die in diesen Studien verwendeten Techniken sind: Active_Release_Techniques (ART), Mobilisierung/Manipulation des Beckens, myofasziale Therapie des Rectus femoris und des Illiopsoas, transversale Friktionsmassage des Leistenbandes, Dehnungsübungen für die Hüft- und Beckenmuskulatur und Beckenstabilisierung/abdominale Core-Übungen. Nach den vorliegenden Erkenntnissen können diese Maßnahmen wirksam und sicher zur Linderung der Symptome von MP eingesetzt werden. Zur Bewertung dieser Therapieoptionen sind weitere qualitativ hochwertige Forschungsarbeiten erforderlich. In einer Studie von Terret wird ein Fall zitiert, in dem eine manuelle chiropraktische Behandlung der Hüfte und des Beckens zu MP führte. (Evidenzgrad 4)

Key Research

Jin DM, Xu Y, Geng DF, Yan TB (2010) Effect of transcutaneous electrical nerve stimulation on symptomatic diabetic peripheral neuropathy: a metaanalysis of randomized controlled trials. Diabetes Res Clin Pract 89: 10- 15

Clinical Bottom Line

MP ist auch als Bernhardt-Roth- oder LFCN-Neuralgie bekannt. Sie wird durch eine Schädigung des Nervus cutaneus femoris lateralis verursacht. Die Diagnose wird anhand einer kohärenten Anamnese und körperlichen Untersuchung gestellt. MP wird hauptsächlich von Physiotherapeuten mit TENS behandelt. Alle anderen Behandlungstechniken wie KT, Akupunktur, LLT und manuelle Therapie sind wissenschaftlich nicht ausreichend belegt und bedürfen weiterer Untersuchungen. Neben dem Einsatz von TENS können Physiotherapeuten auch die Ursachen von MP behandeln, indem sie das Aktivitätsniveau von Patienten, die an Fettleibigkeit leiden, erhöhen.

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