Process of Mental Imagery
Es gibt zwei Modelle, die in der Literatur am häufigsten für den Prozess des mentalen Imaginierens verwendet werden. Im ersten Modell, dem angewandten Modell, nutzen Sportler die Vorstellungsbilder, um kognitive, effektive und verhaltensbezogene Ergebnisse zu erzielen. Es umfasst drei Faktoren: die Sportsituation, die Art der Bilder und die Fähigkeit der Bilder, zu ihrer Wirksamkeit beizutragen. Mit anderen Worten: Was man sich vorstellt, ist das beabsichtigte Ergebnis. Innerhalb dieses Modells gibt es verschiedene Arten von Bildern, wie kognitiv spezifisch, kognitiv allgemein, motivational spezifisch, motivational allgemein erregend, motivational allgemein beherrschend und viele mehr.
Das zweite Modell, das PETTLEP, basiert auf der Vorstellung, dass während der Imagination Gehirnstrukturen aktiviert werden. Es ist diese neuronale Komponente, die die motorische und sportliche Leistung moduliert. PETTLEP steht für Physical, Environment, Task, Timing, Learning, Emotion und Perspective. Die verwendeten Bilder sollten jeden der zuvor genannten Faktoren berücksichtigen und so realistisch wie möglich sein. So sollte sich der Sportler beispielsweise vorstellen, dass er in seinem Trikot auf dem heimischen Platz steht und die Bewegungen des Spiels in der Geschwindigkeit des Spiels durchführt.
Der tatsächliche Prozess, wie mentale Bilder entstehen, ist nicht gut erforscht. In der meisten Literatur wird der Prozess nicht einmal erwähnt. Es gibt viele Fragen, die beantwortet werden müssen, wie zum Beispiel: Führt man MI in einem dunklen Raum durch? Muss jemand dem Athleten ein Skript vorlesen? Wie lange sollte der Sportler MI durchführen? Wie viele Male pro Woche? Die von Physiotherapeuten verwendeten Behandlungsprotokolle sind unüblich und sehr unterschiedlich. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Protokolle nur Vorschläge, die noch durch weitere Forschung untermauert werden müssen. MI wird in anderen Bereichen der Physiotherapie, z. B. beim motorischen Lernen und in der motorischen Rehabilitation, seit vielen Jahren eingesetzt und wird in der Literatur zur Neurorehabilitation stärker unterstützt.
Liu und Kollegen (2004) untersuchten ein Protokoll zur Verbesserung von ADLs und der Nutzung der oberen Extremitäten nach einem Schlaganfall. Die Imaginationsgruppe führte 3 Übungsreihen mit 5 ADL-Aufgaben durch, die 3 Wochen lang an 5 Tagen pro Woche jeweils 1 Stunde lang durchgeführt wurden. In der ersten Woche wurden die leichtesten und in der letzten Woche die schwierigsten Aufgaben wie Einkaufen oder Parkbesuche geübt. Die Bildgebungsgruppe erzielte bei den trainierten Aufgaben sowie bei den nicht trainierten Aufgaben ein deutlich höheres Leistungsniveau als die Kontrollgruppe. Page und Kollegen stellten ihren Patienten zweimal wöchentlich 30 Minuten lang Bilder vor, wobei sie ein Tonband verwendeten. Nach sechs Wochen zeigten die Patienten Verbesserungen bei den auf dem Band besprochenen Aufgaben.
In einem Artikel von Dickstein, Dunsky und Marcovitz (2004) heißt es, dass MI mit den Probanden in zurückgelehnter Position und geschlossenen Augen durchgeführt werden sollte. Übungen zur Entspannung des Körpers der Testperson sollten zuerst durchgeführt werden, bevor sie mit MI beginnen. In einer Meta-Analyse wurde festgestellt, dass gesunde Personen MI nicht länger als 20 Minuten anwenden sollten, da sich mit zunehmender Übungsdauer ein negativer Effekt einstellt. Für Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, empfahl ein Forscher, dass die Trainingszeiten zwischen 12 und 15 Minuten liegen sollten.
Weitere Forschungen müssen durchgeführt werden, um ein besseres Verständnis für die Anforderungen an MI und die besten Ergebnisse zu erlangen. Zum jetzigen Zeitpunkt besteht ein Konsens darüber, dass MI die Fähigkeit verbessert, geübte Aufgaben auszuführen, aber es gibt keine Richtlinie für den genauen Prozess.
Einflüsse auf die Leistung
Mental Imagery kann ein wichtiger Aspekt bei der Steigerung der Leistung von Sportlern in ihren jeweiligen Sportarten sein. Mental Imagery wird beschrieben als „wiederholte mentale Übung oder mentales Training, das die mentale Repräsentation der Ausführung eines motorischen Musters bezeichnet, ohne dass dabei gleichzeitig die normalerweise für die Handlung erforderliche Muskelaktivität erzeugt wird.“ Mental Imagery ist eine Technik, die Sportler als Ergänzung zum körperlichen Training einsetzen können, um ihre Leistung in der jeweiligen Sportart zu verbessern. Mentale Bilder sind oft Teil einer mentalen Trainingsroutine, die auch Techniken wie Entspannung, Selbstgespräche und Zielsetzung umfassen kann. Die Athleten verwenden mentale Bilder in diesen Programmen so häufig, dass mentale Bilder und mentales Training fast zu Synonymen geworden sind. Die Forschung hat bewiesen, dass mentale Bilder die Leistung in Sportarten wie z. B.:
- Dartwerfen
- Springen
- Eiskunstlauf
- Turnen
Diese Studien lassen sich auch auf andere sportliche Leistungen verallgemeinern. Gesunde Personen, die mentale Bilder verwenden, können Leistungssteigerungen in folgenden Bereichen erfahren:
- Kraft
- Armbewegungsfähigkeit
- Bewegungsumfang
- Haltungskontrolle
- Geschwindigkeit
- Genauigkeit
- Motorische Fähigkeiten.
Es gibt mehrere Überlegungen, die zu berücksichtigen sind, wenn ein mentales Bilderprogramm zur Leistungssteigerung bei Sportlern eingesetzt wird. Mentale Bilder scheinen besser zu sein als gar kein Training, aber mentale Bilder allein sind nicht so gut wie körperliches Training allein. Mentale Bilder können das körperliche Training nicht vollständig ersetzen, und es scheint, dass eine Kombination aus mentalen Bildern und körperlichem Training zu den effektivsten Leistungen führt. Es scheint auch einen Unterschied in der Effektivität der mentalen Bilder zwischen Anfängern und Spitzensportlern zu geben. Anfänger setzen mentale Bilder weniger effektiv ein als Spitzensportler, da Spitzensportler „mentale Bilder häufiger einsetzen, über bessere Visualisierungsfähigkeiten verfügen und strukturiertere mentale Übungseinheiten verwenden“
Mentale Bilder sind am effektivsten, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg geübt werden; Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Sportler mentale Bilder am häufigsten unmittelbar vor einem Wettkampf einsetzen, um ihre Leistung zu steigern. Laborstudien zeigen, dass mentale Bilder auch ohne vorheriges Üben wirksam sind, solange die Leistung direkt nach der Anwendung der mentalen Bilder kommt. So kann beispielsweise ein Golfer gute Ergebnisse erzielen, wenn er mentale Bilder unmittelbar vor dem Abschlag einsetzt, während mentale Bilder, die er eine Woche vor dem Turnier einsetzt, nicht viel bringen. Mentale Bilder sind eine Technik, die Sportlern helfen kann, ihre Leistung zu verbessern, aber wie alle anderen Fähigkeiten erfordert sie Übung, um am effektivsten zu sein.
Einflüsse auf Rehabilitation und Genesung
Neben der Beeinflussung der Leistung wurden mentale Bilder auch in Verbindung mit Rehabilitation und Genesung eingesetzt. Mentale Bilder als Ergänzung zur physikalischen Medizin während der Rehabilitation können auf verschiedene Weise eingesetzt werden, um:
- Patienten bei der Bewältigung von Schmerzen zu helfen
- den Heilungsprozess zu beschleunigen
- die Verschlechterung der körperlichen Fähigkeiten aufgrund von Verletzungen und Unbeweglichkeit zu verhindern
- die Einhaltung eines Rehabilitationsprogramms zu verbessern
Mental Imagery soll sowohl physiologische als auch psychologische Vorteile für die verletzte Person haben. Die Mechanismen, die hinter dieser Verbindung zwischen Körper und Geist stehen, sind zwar noch nicht vollständig geklärt, aber laut Jones & Stuth „ist es in der Medizin weithin anerkannt, dass Körper und Geist ein integriertes System sind und dass der Geist sowohl bei der Entstehung von Krankheiten als auch bei der Genesung eine wichtige Rolle spielt.“ Es wurde berichtet, dass mentale Bilder neurophysiologische Veränderungen auslösen, die Immunantwort verbessern und Auswirkungen auf das autonome Nervensystem haben.
Zu den in der Rehabilitation verwendeten Arten von Bildern gehören:
- Bilder von der Heilung und Genesung der Verletzung
- Bilder von der vollständigen Genesung
- Bilder von der Ausübung des Sports oder der Aktivität ohne Verletzung
Kontrollierte Studien zu mentalen Bildern und Rehabilitation
Cressman und Dawson (2011) untersuchten die Wirkung von heilenden Bildern bei 9 Collegesportlern. In der Studie wurden die beiden Versuchsgruppen anhand von drei Dimensionen verglichen: Zufriedenheit mit der Rehabilitation, Selbstwirksamkeit bei der Genesung und Rückkehr zum Spiel. Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen in Bezug auf die Selbstwirksamkeit oder die Rückkehr zum Spiel, jedoch hatte die Interventionsgruppe einen signifikant positiven Effekt in Bezug auf die Zufriedenheit mit der Rehabilitation.
Guillot et al. (2009) fanden heraus, dass mentale Bilder die motorische Erholung von Verbrennungspatienten erleichtern können.
Christakou, Zervas & Lavalle (2007) untersuchten die begleitende Rolle von Bildern bei der funktionellen Rehabilitation von Sportlern mit Knöchelverstauchungen des Grades II im Hinblick auf Verbesserungen der muskulären Ausdauer, des dynamischen Gleichgewichts und der funktionellen Stabilität. Mentale Bilder zeigten einen signifikanten Unterschied in der muskulären Ausdauer, nicht aber im dynamischen Gleichgewicht oder der Stabilität.
In mehreren kontrollierten Studien wurde die Wirkung von mentalen Bildern bei der Rekonstruktion und Rehabilitation des Kreuzbandes untersucht:
- Cupal & Brewer (2001) fand bei der Interventionsgruppe, die zusätzlich zur physischen Rehabilitation eine geführte Entspannungs- und Imaginationssitzung erhielt, eine signifikant höhere Kniestärke und signifikant weniger Angst vor einer erneuten Verletzung und Schmerzen.
- Umgekehrt fanden Maddison et al. (2011) keinen signifikanten Effekt auf die Kniestärke oder die Selbstwirksamkeit bei einer Intervention mit geführten Bildern, aber einen signifikant positiven Effekt auf die Knielaxität und heilungsbezogene neurobiologische Faktoren, die die Stressreaktion der Teilnehmer verringerten.
- Lebon, Guillot & Collet (2011) fanden heraus, dass motorische Bilder die Muskelaktivierung bei Patienten in der ACL-Reha erhöhten. Sie stellten die Hypothese auf, dass der Effekt auf eine Umverteilung der zentralen neuronalen Aktivität zurückzuführen sein könnte, da es bei den Interventionsteilnehmern keine anthropometrischen Veränderungen gab. Die Autoren empfehlen, dass die Imagination zu Beginn des Rehabilitationsprozesses durchgeführt werden sollte, wenn die passive und aktive Muskelaktivität durch die Verletzung am stärksten eingeschränkt ist.
Einflüsse auf Entspannung und Stressbewältigung
Der psychologische Aspekt von Sport und Wettkampf wird oft übersehen. Viele Studien zeigen, dass mentale Bilder dazu beitragen, Stress und Ängste der Sportler zu reduzieren und die Entspannung zu erhöhen. Mousavi und Meshkini (2011) fanden heraus, dass bei Elite-Tennisspielern mit ähnlichen körperlichen Fähigkeiten die Gruppe, die mentale Bilder während des Sports einsetzte, eine durchschnittliche Verringerung der Punktzahl im 40 Punkte umfassenden Angstfragebogen von Ketle um 21,5 erzielte, während die Gruppe, die keine mentalen Bilder einsetzte, eine durchschnittliche Verringerung der Punktzahl um 1,2 verzeichnete. Darüber hinaus schlägt Naylor (2009) vor, dass die Ergänzung des Zwerchfellatmungstrainings mit mentalen Bildern die Entspannung weiter verbessert und sportbedingten Stress und Ängste reduziert.
Neben dem allgemeinen sportbedingten Stress erleben Athleten nach einer Verletzung und in der frühen Rehabilitationsphase häufig psychische Belastungen und depressive Gefühle. Obwohl die Sportler diese Emotionen erleben, geht die Physiotherapie nur selten auf die psychologischen Aspekte der Rückkehr zum Sport ein. Evans, Hare und Mullen (2006) fanden heraus, dass Bilder für Sportler in allen Phasen der Rehabilitation nützlich sind, um die Angst vor einer erneuten Verletzung und den Stress und die Angst vor der Rückkehr zum Sport zu verringern.
Studien haben wiederholt festgestellt, dass mentale Bilder bei der Verringerung von Stress und Angst vor Wettkämpfen wirksam sind; es ist jedoch unklar, wie Individuen die Bilder verwenden, da es viele verschiedene Formen und Situationen gibt, in denen sie verwendet werden können. Bernier und Fournier (2010) untersuchten die Auswirkungen mentaler Bilder bei erfahrenen Golfspielern und stellten fest, dass sich die Golfer je nach Umgebung, Schlag, psychologischem Zustand, Wettbewerb und vielen anderen Variablen auf unterschiedliche Bilder konzentrierten. Sie fanden heraus, dass die Mehrheit der Golfer, die mentale Bilder zur Bewältigung von Stress und Erregung einsetzten, Bilder von Ergebnissen verwendeten, wie z. B. den Ball im Loch zu sehen, ein Turnier zu gewinnen oder sich einen guten Ballwurf vorzustellen. Was den Zeitpunkt des Einsatzes mentaler Bilder zum Abbau von Stress und Ängsten angeht, so verwenden die Sportler die Bilder am häufigsten vor einem Wettkampf und nicht während oder nach dem Wettkampf.
Die Forschung zeigt nicht nur, dass mentale Bilder zur Entspannung und zum Stressabbau bei Sportlern beitragen können, sondern auch, dass sie bei schwangeren Frauen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe Stress und Ängste verringern. Erhöhter Stress bei Schwangeren wird mit negativen Folgen in Verbindung gebracht, wie z. B. einer erhöhten Anzahl von Frühgeburten, einem niedrigen Geburtsgewicht des Kindes und Entwicklungsverzögerungen bei den Kindern. Neben der Verringerung von Angst und Stress stellten die Forscher fest, dass die Gruppe der Schwangeren, die mentale Bildgebung durchführte, deutlich weniger müde war als die Gruppe, die kein mentales Bildgebungstraining absolvierte. Cancio (1991) fand heraus, dass mentales Imaginieren nicht nur zur Stressreduzierung bei schwangeren Frauen beiträgt, sondern auch das Stressniveau von 81 % einer Army Airborne Division reduziert, während sie Fallschirmsprünge im freien Fall absolvierten.
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