Hopia Mongo

Hopia ist ein beliebtes philippinisches Gebäck, das mit Bohnenpaste gefüllt ist und von den Fujian-Chinesen während der amerikanischen Besatzung eingeführt wurde. Es stammt vom chinesischen Wort ho-pian ab, das „gutes Gebäck“ bedeutet. Es ähnelt dem Mondkuchen, bei dem ein Gebäckstück mit einer süßen Paste gefüllt wird, und wird traditionell auch als Geschenk für Freunde und Verwandte verschenkt. Es gibt viele Varianten der Hopia-Füllung, aber die beiden beliebtesten sind Hopia mungo, das aus Mungobohnenpaste hergestellt wird, und Hopia Baboy, das aus kandierter Wintermelone, grünen Zwiebeln und Schweinefett besteht. Andere Varianten sind rote Bohnen und Uebe (Yam). Auch beim Teig gibt es verschiedene Varianten, und die beliebtesten sind der Blätterteig und ein Teig, der dem Mondkuchen ähnelt.

Als Filipino haben wir gelegentlich Heißhunger auf Lebensmittel, mit denen wir aufgewachsen sind, und wenn man in einem anderen Land lebt, ist es etwas schwierig, da Lebensmittel wie diese nicht ohne weiteres erhältlich sind, und wenn man sie findet, kann man sie nur tiefgefroren bekommen, also beschloss ich, sie zu Hause zu machen. Für dieses Rezept verwende ich rote Bohnen (Adzuki) und Blätterteig, da Blätterteig in den Supermärkten erhältlich ist und rote Bohnen im Gegensatz zu grünen Bohnen nicht geschält werden müssen, was die Zubereitung zu Hause erleichtert. Für Filipinos, die im Ausland leben, ist dies die einfachste Art, Hopia zu Hause zuzubereiten, und für diejenigen, die diese Leckerei noch nicht probiert haben, bin ich sicher, dass sie diese einfache Leckerei mögen werden.

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Maßstab1x2x3x

Zutaten

  • 2 Rollen fertigerfertiger Blätterteig
  • 1 1/2 Tasse rote (Adzuki) Bohnen
  • 1 1/4 Tasse Zucker
  • 1/2 Tasse Mehl
  • 1/2 Tasse Butter
  • 1 Ei, geschlagen

Anleitung

  1. Rote Bohnen in einen Topf geben und mit ausreichend Wasser füllen (die Bohnen sollten 2 Zoll unter der Wasseroberfläche stehen). Zum Kochen bringen und kochen, bis sie weich sind, wenn nötig Wasser hinzufügen. Sobald die Bohnen weich sind, mit einem Kartoffelstampfer oder einer Küchenmaschine zerdrücken.
  2. Die Hitze auf niedrige Stufe stellen und dann den Zucker und die Butter hinzugeben, gut mischen, bis sie sich vollständig aufgelöst haben.
  3. Mehl hinzugeben und mischen, bis es zu einem richtig dicken Brei wird, bei Bedarf Wasser hinzufügen. Die Konsistenz sollte so etwas wie ein richtig fester Kartoffelbrei sein. Sobald der Teig gleichmäßig vermischt ist, den Herd ausschalten und abkühlen lassen.
  4. Eine Blätterteigrolle auftauen und halbieren. Die Hälfte der Teigmischung in den Teig geben und aufrollen. Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. 2 Rollen für eine Stunde in den Kühlschrank legen.
  5. Die restliche Teigrolle auftauen lassen und mit einer mittelgroßen Ausstechform ausstechen. Jedes runde Gebäckstück beiseite stellen.
  6. Gefüllte Brötchen aus dem Kühlschrank nehmen und in 1 Zoll dicke Stücke schneiden.
  7. Eine Seite jedes runden Gebäcks befeuchten und die geschnittenen Brötchen oben und unten abdecken und alle Ränder verschließen. Mit verquirlten Eiern bestreichen und in eine gefettete Backform legen.
  8. Im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen 8 Minuten auf einer Seite backen, dann auf die andere Seite drehen und weitere 8 Minuten backen.
  9. Vor dem Servieren abkühlen lassen.

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