Hirnverletzungen bei der Geburt: Neonatale Hirnschäden und langfristige Probleme

Reiter & Walsh, P.C. | Vertrauenswürdige Anwälte für Hirnverletzungen bei Säuglingen

Gelegentlich erleiden Säuglinge Hirnverletzungen um den Zeitpunkt der Geburt oder in der Neugeborenenperiode (erster Lebensmonat). Die Langzeitprognose hängt von der Schwere der Verletzung sowie vom Zeitpunkt und der Qualität der Behandlung ab. Manche Säuglinge können sich gut erholen, während andere schwere, dauerhafte Behinderungen entwickeln.

Viele Hirnverletzungen bei Säuglingen treten auf, wenn medizinisches Fachpersonal vom anerkannten „Standard der Pflege“ abweicht. Wenn ein Mitarbeiter oder ein Krankenhaus den Standard der Pflege nicht einhält, handelt es sich um Fahrlässigkeit. Wenn diese Fahrlässigkeit zu einer Hirnverletzung bei einem Säugling oder einer anderen Art von Schaden führt, handelt es sich um einen ärztlichen Kunstfehler.

Sprung zu:

  • Anatomie und Funktion des Gehirns eines Babys: Überblick
    • Hauptlappen des Gehirns im Großhirn
    • Hauptteile des Gehirns im Hirnstamm
  • LangfristigeLangzeitaussichten und Nebenwirkungen von Hirnverletzungen
  • Vorbeugung von HIE &Dauerhafte Hirnschäden
  • Andere Behandlungen für neonatale Hirnschäden
  • Wie Sie feststellen können, ob Ihr Baby eine Hirnverletzung hat
  • Komplikationen, die eine neonatale Hirnverletzung verursachen können
  • Rechtliche Hilfe

Anatomie und Funktion des Gehirns eines Babys

Überblick

Das Gehirn ist ein äußerst wichtiges und sehr kompliziertes Organ. Es steuert eine Vielzahl von Funktionen, darunter Gedanken, Gefühle, Atmung, Motorik, Sehen, Hunger und vieles mehr.

Auch wenn der Begriff „Hirnschädigung“ viele Menschen an geistige Behinderungen denken lässt, gibt es viele andere mögliche Folgen. So entwickeln einige hirngeschädigte Kinder eine motorische Störung, die so genannte Zerebralparese (CP), und/oder andere Probleme wie Seh- oder Hörbehinderungen, sind aber kognitiv normal. Natürlich können einzelne Kinder mit Hirnverletzungen Mehrfachbehinderungen haben.

Die langfristigen Auswirkungen einer Hirnverletzung hängen von der Schwere der Verletzung, der Behandlung, die das Kind erhält, und natürlich von der betroffenen Hirnregion ab. Obwohl es viele verschiedene Teile des Gehirns gibt, gehören zu den drei wichtigsten Komponenten das Großhirn, das Kleinhirn und der Hirnstamm.

Das Großhirn

Das Großhirn, oder die Vorderseite des Gehirns, besteht aus einer rechten und einer linken Hemisphäre. Die Hemisphären sind durch das Corpus callosum miteinander verbunden. Das Großhirn hat viele wichtige Funktionen, darunter:

  • Initiierung und Koordination von Bewegungen
  • Wahrnehmung von Berührungen, visuellen Hinweisen und auditiven Reizen
  • Reasoning/Problemlösung
  • Lernen
  • Emotionale Reaktionen
  • Temperaturkontrolle (1).

Obwohl sich beide Hemisphären des Großhirns in den von ihnen gesteuerten Funktionen überschneiden, zeigen Forschungen, dass die rechte Seite mehr für Intuition und die Verarbeitung visueller Informationen verwendet wird, während die linke Seite mehr für Logik und Sprachverarbeitung zuständig ist (2).

Das Kleinhirn

Das Kleinhirn, oder der hintere Teil des Gehirns, spielt eine wichtige Rolle bei der motorischen Kontrolle. Es erfüllt folgende Funktionen:

  • Koordiniert willkürliche Muskelbewegungen
  • Erhält das Gleichgewicht
  • Bietet Haltungskontrolle (1).

Der Hirnstamm

Der Hirnstamm, oder die Mitte des Gehirns, spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung wichtiger Körperfunktionen, einschließlich der folgenden:

  • Atmung
  • Herzfunktion
  • Schlucken
  • Niesen
  • Husten
  • Erbrechen.

Es vermittelt auch wichtige Botschaften, zum Beispiel: „Das ist heiß; nicht anfassen“ (1).

Hauptlappen des Gehirns im Großhirn

Das Großhirn: Frontallappen

Die Frontallappen liegen nahe der Stirn. Sie sind sehr wichtig für die Motorik: Der linke Frontallappen steuert die Muskeln der rechten Körperhälfte, der rechte Frontallappen die Muskeln der linken Körperhälfte. Wenn also einer der Frontallappen geschädigt ist, ist die Motorik auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers beeinträchtigt (3).

Neben der motorischen Kontrolle spielen die Frontallappen auch eine wichtige Rolle bei der Steuerung der folgenden Funktionen:

  • Exekutive Funktionen
  • Gedächtnis
  • Problemlösung
  • Sprachgebrauch
  • Urteilsfähigkeit
  • Emotionaler Ausdruck (4)

Das Großhirn: Scheitellappen

Die Scheitellappen befinden sich hinter den Frontallappen und vor den Okzipitallappen. Diese Lappen interpretieren Informationen, die mit den folgenden Bereichen zusammenhängen:

  • Impulse von der Haut, wie Temperatur, Schmerz und Berührung.
  • Räumliche Informationen, wie Formen, Größen und Entfernungen
  • Schriftliche Sprache
  • Mathematische Probleme (5)

Das Großhirn: Schläfenlappen

Die Schläfenlappen befinden sich in der Nähe der Ohren. Sie spielen eine wichtige Rolle bei den folgenden Funktionen:

  • Visuelles Gedächtnis (z. B. Gesichtserkennung)
  • Verbales Gedächtnis (z. B. Sprachverarbeitung)
  • Verstehen von Emotionen und Reaktionen anderer (6)
  • Interpretieren von auditiven Informationen (7)

Die Schläfenlappen sind auch mit dem Hypothalamus verbunden, der für die Steuerung der Hormonausschüttung verantwortlich ist (7, 8). Daher kann eine Schädigung der Schläfenlappen auch zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen (8).

Das Großhirn: Okzipitallappen

Die Okzipitallappen befinden sich im Hinterkopf und sind stark an Seh- und Leseaufgaben beteiligt (6). Die Okzipitallappen verfügen über ein visuelles Empfangsgebiet und ein visuelles Assoziationsgebiet, in dem geschriebene Sprache interpretiert wird. Wenn das visuelle Assoziationsgebiet geschädigt ist, können Kinder Schwierigkeiten mit dem Leseverständnis haben (9).

Hauptteile des Gehirns im Hirnstamm

Der Hirnstamm: Pons

Der Pons ist der größte Teil des Hirnstamms (6). Er liegt unterhalb des Mittelhirns und oberhalb der Medulla oblongata. Die Pons verbindet verschiedene Teile des Nervensystems, einschließlich des Kleinhirns und des Großhirns. Die Pons hilft bei den folgenden Aufgaben:

  • Interpretation von Sinneseindrücken im Gesicht
  • Steuerung der Mimik
  • Weiterleitung von Schall von den Ohren zum Gehirn
  • Steuerung motorischer Aufgaben wie Beißen, Kauen, Schlucken und Atmen.
  • Steuerung der Schlafzyklen (10)

Der Hirnstamm: Mittelhirn

Das Mittelhirn sitzt oberhalb der Pons und ist der oberste Teil des Hirnstamms. Es verbindet das Rückenmark mit dem Rest des Gehirns. Das Mittelhirn ist wichtig für Folgendes:

  • Verarbeitung von visuellen und auditiven Signalen
  • Schmerzunterdrückung
  • Aufrechterhaltung der Wachheit
  • Koordinierung von Bewegungen (11).

Der Hirnstamm: Medulla oblongata

Die Medulla oblongata ist der unterste Teil des Hirnstamms. Es steuert die Lunge und das Herz und regelt wichtige, unwillkürliche Funktionen wie die folgenden:

  • Atmung
  • Niesen
  • Schlucken
  • Verdauung (6, 12)

Langfristige Aussichten und Nebenwirkungen von neonatalen Hirnverletzungen

Die Kenntnis der Lokalisation einer Hirnverletzung kann dazu beitragen, vorherzusagen, mit welcher Art von Komplikationen ein Kind langfristig zu rechnen hat. Natürlich kann das Ergebnis nicht allein auf der Grundlage der Beurteilung der Verletzungsstelle bestimmt werden. Es ist wichtig, daran zu denken, dass eine Hirnverletzung ein sich entwickelnder Prozess ist. Wenn der Verdacht auf eine Hirnverletzung besteht, sollte eine Bildgebung des Kopfes durchgeführt werden. Bildgebende Untersuchungen des Gehirns müssen wiederholt werden, da sich eine Verletzung, wie sie in der Bildgebung zu sehen ist, über Tage, Wochen und sogar Monate entwickeln kann. Die Untersuchung der Entwicklung der Verletzung sowie des endgültigen Ausmaßes der Schädigung ist sehr wichtig.

Vorbeugung der hypoxisch-ischämischen Enzephalopathie (HIE) und dauerhafter Hirnschäden durch therapeutische Hypothermie

Die hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) ist eine Form der neonatalen Hirnschädigung, die durch Sauerstoffmangel (Geburtsasphyxie) und/oder eingeschränkte Durchblutung des Gehirns verursacht wird. Sie kann zu lebenslangen Behinderungen wie zerebraler Lähmung (CP) und sogar zum Tod des Säuglings führen. Wenn jedoch eine Behandlung, die so genannte therapeutische Hypothermie, sehr kurz nach der Geburt verabreicht wird (die meisten Leitlinien empfehlen eine Behandlung innerhalb von sechs Stunden, obwohl neuere Forschungsergebnisse darauf hindeuten, dass ein gewisser Nutzen bis zu 24 Stunden möglich ist), kann sie zelluläre Prozesse aufhalten, die am Fortschreiten der Hirnschädigung beteiligt sind. Dadurch können dauerhafte Hirnschäden minimiert oder in einigen Fällen sogar verhindert werden.

Weitere Behandlungen für neonatale Hirnschäden

Babys mit Hirnschäden sollten fortlaufend untersucht (um die Ausbreitung der Schädigung zu beurteilen) und umgehend behandelt werden, um weitere Schäden zu minimieren. Zusätzlich zur therapeutischen Hypothermie kann dies bedeuten, dass Komplikationen wie Krampfanfälle, schlechte Durchblutung, Ungleichgewichte bei Elektrolyten und Blutzucker, Hirnblutungen, Atemprobleme und Infektionen verhindert werden müssen.

Außerdem profitieren hirngeschädigte Kinder oft von Frühförderprogrammen und Therapien, um ihre Fähigkeiten und ihre Entwicklung zu optimieren (z. B. Physiotherapie, Beschäftigungstherapie und Sprachtherapie). Möglicherweise benötigen sie auch bestimmte Medikamente oder Operationen.

Wie kann ich feststellen, ob mein Baby eine Hirnverletzung hat?

Anfälle sind ein häufiges Anzeichen dafür, dass ein Baby eine Hirnverletzung erlitten hat. Manchmal werden Krampfanfälle erst erkannt, wenn ein EEG bei dem Kind durchgeführt wird. Werden keine häufigen oder kontinuierlichen EEGs durchgeführt, kann eine Hirnverletzung lange Zeit unentdeckt bleiben, zumal die Anfallsaktivität oft das einzige Anzeichen einer Hirnverletzung ist.

Es kann aber auch andere Anzeichen geben. Dazu gehören die folgenden:

  • Niedrige Apgar-Werte. Mit dem Apgar-Score wird der allgemeine Gesundheitszustand eines Babys sehr kurz nach der Geburt bewertet (nach einer und fünf Minuten, bei niedrigen Werten wiederholt nach 10, 15 und 20 Minuten). Er berücksichtigt die Hautfarbe, die Herzfrequenz, die Reflexe, den Muskeltonus und die Atmung des Babys.
  • Atemstillstand unmittelbar nach der Geburt (Notwendigkeit der Wiederbelebung)
  • Das Blut des Babys ist sauer und hat einen niedrigen pH-Wert (Azidose)
  • Schwierigkeiten beim Füttern, einschließlich der Unfähigkeit zu saugen oder zu schlucken
  • Anormale Schlaffheit
  • Schwache Kopfhaltung
  • Multiple Organprobleme (z. B., Beteiligung von Lunge, Leber, Herz, Darm)
  • Keine Hirnstammreflexe (z. B. Atemprobleme und abnorme Reaktion auf Licht)
  • Hypotonie (niedriger Muskeltonus)

Wenn eine Schwangerschaft oder Geburt schwierig war oder ein Baby ein Ereignis erlebt hat, das Sauerstoffmangel oder Hirnblutungen verursachen könnte, muss das medizinische Team auf Anzeichen für eine Hirnverletzung achten. Wenn der Verdacht auf eine Hirnverletzung besteht, können bildgebende Untersuchungen des Kopfes und andere diagnostische Tests durchgeführt werden, damit das medizinische Team die Art der Verletzung, die Ursache der Verletzung und etwaige laufende Prozesse, die behandelt werden können, genau bestimmen kann. Wenn bei einem Neugeborenen auch nur im Entferntesten der Verdacht auf eine HIE besteht, sollte das medizinische Team das Kind sofort untersuchen, damit eine therapeutische Hypothermie verabreicht werden kann (falls angezeigt).

Welche Komplikationen verursachen neonatale Hirnverletzungen?

Zu den Bedingungen, die kurz vor der Geburt auftreten und zu Sauerstoffmangel und Hirnverletzungen führen können, gehören die folgenden (eine längere Liste finden Sie hier):

  • Placenta previa
  • Gebärmutterriss
  • Präeklampsie/Eklampsie
  • Plazentarer Abbruch
  • Nabelschnurprobleme, wie Nackenschnur, Nabelschnurvorfall, kurze Nabelschnur,
  • Vorzeitiger Blasensprung (PROM)
  • Vorzeitige Geburt
  • Versäumnis, ein Baby schnell zu entbinden, wenn auf dem fetalen Herzfrequenzmonitor eine fetale Notlage erkennbar ist (verzögerter Notkaiserschnitt)
  • Oligohydramnion (zu wenig Fruchtwasser)
  • Anästhesiefehler,
  • Verlängerte und gestoppte Wehen
  • Schlaganfall beim Baby
  • Intrakranielle Blutungen (Hirnblutungen), die durch eine traumatische Geburt verursacht werden können. Zangen und Vakuumextraktoren können Hirnblutungen verursachen. Falsches Management der kephalopelvinen Disproportion (CPD), abnormale Präsentationen und Schulterdystokie setzen ein Kind ebenfalls dem Risiko einer Hirnblutung aus.
  • Durch Pitocin und Cytotec verursachte uterine Tachysystole (Überstimulation)
  • Unsachgemäß behandelte hohe Bilirubinwerte (Gelbsucht), die eine Form der Hirnschädigung namens Kernikterus verursachen.
  • Unsachgemäß behandelte neonatale Hypoglykämie (Unterzuckerung).
  • Hirninfektionen wie z. B. Meningitis, die durch mütterliche Infektionen verursacht werden können, die bei der Geburt auf das Kind übertragen werden. Zu diesen mütterlichen Infektionen gehören die folgenden: Streptokokken der Gruppe B (GBS), Herpes-simplex-Virus (HSV), Harnwegsinfektion (UTI), bakterielle Vaginose (BV) und Chorioamnionitis.

Viele Geburtsverletzungen und neonatale Hirnverletzungen werden durch den verminderten Fluss von sauerstoffreichem Blut von der Plazenta zum Gehirn des Fötus verursacht.

Rechtliche Hilfe für neonatale Hirnschäden und Geburtsverletzungen

Reiter & Walsh ABC Law Centers setzt sich seit über drei Jahrzehnten für Kinder mit Hirnschäden und Geburtsverletzungen ein. Wir haben Kindern im ganzen Land geholfen, eine Entschädigung für lebenslange Behandlung, Therapie und eine sichere Zukunft zu erhalten, und wir schenken jedem Kind und jeder Familie, die wir vertreten, persönliche Aufmerksamkeit. Zahlreiche Urteile und Vergleiche in Höhe von mehreren Millionen Dollar zeugen von unserem Erfolg, und Sie zahlen uns nichts, bevor wir Ihren Fall nicht gewonnen haben. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine kostenlose Rechtsberatung:

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Geburtsverletzungsvideo: Michigan infant brain injury lawyers discuss birth injuries and neonatal brain damage

Watch a video of Michigan infant brain injury lawyers Jesse Reiter & Rebecca Walsh discussing the causes of brain damage in a baby.

Sources:

  1. Alles, was Sie über die Teile des Gehirns wissen müssen. (n.d.). Abgerufen am 15. August 2018, von https://www.hopkinsmedicine.org/healthlibrary/conditions/nervous_system_disorders/anatomy_of_the_brain_85,p00773
  2. Großhirn (rechts und links) Anatomie, Funktion & Diagramm | Körperkarten. (n.d.). Abgerufen am 15. August 2018, von https://www.healthline.com/human-body-maps/cerebrum-right-and-left#1
  3. Villines, Z. (n.d.). Frontal lobe: Funktionen, Struktur und Schäden. Abgerufen am 15. August 2018, von https://www.medicalnewstoday.com/articles/318139.php
  4. Frontallappen Anatomie & Bilder. (n.d.). Abgerufen am 15. August 2018, von https://www.healthline.com/human-body-maps/frontal-lobe
  5. Parietallappen Anatomie & Bilder | Körperkarten. (n.d.). Abgerufen am 15. August 2018, von https://www.healthline.com/human-body-maps/parietal-lobe
  6. Gehirn: Funktion und Anatomie der Teile, Diagramm, Bedingungen, Gesundheitstipps. (n.d.). Abgerufen von https://www.healthline.com/human-body-maps/brain#anatomy-and-function
  7. Nelson, D. (2018, April 07). Cerebrum (Großhirn): Funktion des größten Teils des menschlichen Gehirns. Abgerufen am 15. August 2018, von https://sciencetrends.com/cerebrum-functions-largest-part-human-brain/
  8. Hormone und Epilepsie. (2014, January 14). Abgerufen am 15. August 2018, von https://www.epilepsy.com/living-epilepsy/women/all-women/hormones-and-epilepsy
  9. Occipital Lobe Anatomy & Pictures | Body Maps. (n.d.). Abgerufen am 15. August 2018, von https://www.healthline.com/human-body-maps/occipital-lobe#1
  10. Pons Anatomie, Funktion & Diagramm | Body Maps. (n.d.). Abgerufen am 15. August 2018, von https://www.healthline.com/human-body-maps/pons
  11. Das Mittelhirn. (2018, Juli 04). Abgerufen am 15. August 2018, von https://qbi.uq.edu.au/brain/brain-anatomy/midbrain
  12. Medulla Oblongata Funktion, Definition & Lage | Body Maps. (n.d.). Abgerufen von https://www.healthline.com/human-body-maps/medulla-oblongata

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