Fragen für Prima Facie Sorgerechtsfälle – Direkte Befragung der Partei – Joel R. Brandes Consulting Services, Inc.

Direkte Befragung der Partei – Prima Facie Sorgerechtsfall
Dieser Abschnitt enthält allgemeine Fragen aus Kapitel 40 des New York Matrimonial Trial Handbook zur Feststellung eines Prima Facie Sorgerechtsfalls. Diese Fragen sollten für Ihren speziellen Fall ergänzt werden, wobei die spezifischeren Fragen sich mit forensischen Gutachten, Psychologen, Psychiatern und anderen Sachverständigen befassen. Klicken Sie auf diesen Link, um eine Liste der Fragen zu sehen, die im New York Matrimonial Trial Handbook erscheinen.
Hinweis des Autors: Mehrere der Fragen enthalten Wörter oder Sätze in Klammern oder in Klammern. Mehrere Fragen enthalten Klammern, die die Teile der Frage oder die Person, auf die sich eine Frage beziehen kann, voneinander trennen (z. B. ). Es gibt auch Fragen, die in der Einzahl und Mehrzahl gestellt werden (z. B. Kind(er)) und (Wenn ja) und (Wenn nein), die sich darauf beziehen, ob die vorherige Frage bejaht oder verneint wurde. Eine Frage kann ganz oder teilweise auf Ihren Fall anwendbar sein oder auch nicht. Wenn dies der Fall ist, sollte der Verteidiger den oder die Teile der Frage verwenden, die in dem jeweiligen Fall anwendbar sind, anstatt die Frage in ihrer ursprünglichen Form zu stellen. In vielen Fällen kann es erforderlich sein, Teile einer Frage oder einer Reihe von Fragen mehrmals zu wiederholen, wobei jedes Mal ein anderer Teil der Frage oder der Reihe von Fragen verwendet wird. Wenn der Mandant persönliche Kenntnisse über die Lebensumstände seines Ehepartners hat, können die gleichen Fragen, die dem Mandanten über sich selbst gestellt werden, auch in Bezug auf den Ehepartner des Mandanten gestellt werden. Viele der gleichen Fragen können dem Ehepartner der Mandantin im Kreuzverhör oder bei der direkten Vernehmung gestellt werden, wenn Sie den Ehepartner als Zeugen in Ihrem direkten Fall aufrufen.
Viele der Antworten auf die folgenden Fragen können durch die Vorlage von Dokumenten als Beweismittel bestätigt werden. In vielen der Fragen wird der Zeuge nach der Existenz von Dokumenten gefragt. Wenn der Verteidiger den Zeugen zu den Dokumenten befragen möchte, muss er den Zeugen auffordern, das Dokument vorzulegen, das Dokument zur Identifizierung markieren und das Dokument als Beweismittel anbieten, bevor er Fragen zu dem Dokument stellt.
40-1. Gerichtliche Zuständigkeit
(Durch den Anwalt)
Q. Sind Sie der Kläger in diesem Verfahren?
Q. Wie alt waren Sie zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Klage?
Q. Ist der Beklagte Ihr?
Q. Wie alt war der Beklagte zum Zeitpunkt des Beginns dieser Klage?
Q. Wann waren Sie und der Beklagte verheiratet?
Q. Wo waren Sie und der Beklagte verheiratet?
Q. Hatten Sie und der Beklagte zum Zeitpunkt der Klageerhebung und während eines ununterbrochenen Zeitraums von einem Jahr unmittelbar vor der Klageerhebung ihren Wohnsitz im Staat New York? (und)
Q. Waren Sie in diesem Staat verheiratet? (oder)
Q. Haben Sie in diesem Bundesstaat als Ehemann und Ehefrau gewohnt? (oder)
Q. Ist der Grund für die Klage in New York entstanden?
Q. Hatten Sie zum Zeitpunkt der Klageerhebung und während eines ununterbrochenen Zeitraums von zwei Jahren unmittelbar vor der Klageerhebung Ihren Wohnsitz im Staat New York?
Q. Hatten Sie und der Beklagte zum Zeitpunkt der Erhebung dieser Klage ihren Wohnsitz in diesem Bundesstaat? (und)
Q. Ist der Grund für die Scheidungsklage in New York entstanden?
Q. Sind aus der Ehe Kinder hervorgegangen (die von Ihnen adoptiert wurden)?
Q. Wie lauten ihre Namen und Geburtsdaten?
Q. Wo sind Sie wohnhaft?
Q. Wo wohnt der Beklagte?
Q. Wie lauten (Name), (derzeitige Anschrift) und (Geburtsdatum) der einzelnen Kinder, die Gegenstand dieses Verfahrens sind?
Q. Wo hat (das) (jedes) Kind innerhalb von sechs Monaten vor der Einreichung der Vorladung zu dieser Klage gewohnt?
Q. War (waren) das (die) Kind(er) innerhalb von sechs Monaten vor Einreichung der Vorladung in diesem Verfahren von diesem Staat abwesend?
Q. Warum (war) (waren) das (die) Kind(er) innerhalb von sechs Monaten vor Einreichung der Vorladung zu dieser Klage von diesem Staat abwesend?
Q. Hat ein Elternteil während dieses Zeitraums weiterhin in diesem Staat gelebt?
Q. Wer war dieser Elternteil?
Q. Hat eine Person, die als Elternteil auftritt, während dieses Zeitraums weiterhin in diesem Staat gelebt?
Q. Wer war diese Person?
Q. Welche Verbindungen haben Sie zu diesem Staat außer der bloßen physischen Anwesenheit?
Q. Welche Verbindung hat Ihr Ehepartner zu diesem Staat, die über seine bloße physische Anwesenheit hinausgeht?
Q. Welche Anhaltspunkte gibt es in diesem Staat für die Pflege, den Schutz, die Erziehung und die persönlichen Beziehungen des Kindes?
Q. Hat ein Gericht eines anderen Bundesstaates die Zuständigkeit mit der Begründung abgelehnt, dass dieser Bundesstaat der geeignetere Gerichtsstand gemäß §§ 76-f oder 76-g des Domestic Relations Law ist?
Q. (Falls ja) Welches Gericht eines anderen Staates hat sich mit der Begründung für unzuständig erklärt, dass dieser Staat der geeignetere Gerichtsstand ist?
Q. Ist ein Gericht eines anderen Staates für das Sorgerecht oder das Besuchsrecht zuständig?
Q. (falls ja) Welches Gericht eines anderen Staates ist für das Sorgerecht oder das Besuchsrecht zuständig?
Q. Beantragen Sie beim Gericht die Ausübung einer vorläufigen, dringenden Zuständigkeit gemäß Domestic Relations Law §76-c?
Q. Aus welchem Grund ersuchen Sie das Gericht, eine vorläufige Notfallzuständigkeit auszuüben? (d.h. das Kind befindet sich derzeit in diesem Staat und das Kind wurde verlassen; oder es ist in einem Notfall notwendig, um das Kind, ein Geschwisterkind oder einen Elternteil des Kindes zu schützen)
Q. Wurden Sorgerechtsanordnungen von einem anderen Gericht erlassen?
Q. Welches Gericht hat diese Anordnung(en) erlassen?
Q. Welches ist das Datum dieser Anordnung(en)?
Q. Was besagt (besagen) die Anordnung(en)?
Q. Wurde ein Verfahren eingeleitet, das sich auf diese Klage auswirken könnte?
Q. (Wenn ja) Welche(s) Verfahren wurde(n) eingeleitet, das (die) sich auf diese Klage auswirken könnte(n)?
Q. Wurde im Bundesstaat New York eine Sorgerechts- oder Besuchsrechtsanordnung für ein oder mehrere Kinder registriert?
Q. Welches Gericht und welche Gerichtsbarkeit hat die Verfügung registriert?
Q. Wie lautet das Datum der Eintragung(en)?
Q. Welches Gericht und welche Gerichtsbarkeit hat die Verfügung erlassen?
Q. Wer sind die Kinder, für die die Anordnung gilt?
Q. Welches ist das Datum der Anordnung?
Q. Wurde in einem anderen Staat, Territorium, Stammesgebiet oder Land eine Sorgerechts- und Besuchsrechtsverfügung für ein oder mehrere Kinder registriert?
Q. Welches Gericht bzw. welche Gerichte haben die Anordnung registriert?
Q. Welches ist das Datum der Registrierung?
Q. Welches Gericht und welche Gerichtsbarkeit hat die Verfügung erlassen?
Q. Wer sind die Kinder, für die die Anordnung gilt?
Q. Welches ist das Datum der Anordnung?
Q. Hat das Kind (die Kinder) in den letzten fünf Jahren bei einer anderen Person gewohnt?
Q. Wie lauten der Name und die derzeitige Anschrift der Person(en), bei der (denen) das Kind in den letzten fünf Jahren gewohnt hat?
Q. Waren Sie als Partei an anderen Rechtsstreitigkeiten über das Sorgerecht für dasselbe Kind (dieselben Kinder) im Staat New York beteiligt?
Q. Waren Sie als Partei an anderen Rechtsstreitigkeiten über das Sorgerecht für dasselbe Kind (dieselben Kinder) in einem anderen Staat oder einer anderen Gerichtsbarkeit beteiligt? Q. (Wenn ja) Um welche Art von Fall handelte es sich?
Q. (Falls ja) Welches Gericht, welcher Ort, welches Register oder welche Aktennummer, falls bekannt, und welcher Status des Falles?
Q. Hat jemand, der nicht an diesem Verfahren beteiligt ist, das Sorgerecht oder das Besuchsrecht für das Kind (die Kinder) beantragt?
Q. Wer beansprucht das Sorgerecht oder das Besuchsrecht für das (die) von diesem Verfahren betroffene(n) Kind (Kinder)?
Q. Wurde das Sorgerecht oder das Besuchsrecht für das Kind (die Kinder) in einer Sorgerechtsverfügung festgelegt oder vereinbart?
Q. (Falls ja) Welches Gericht hat die Anordnung erlassen?
Q. (Falls ja) Welches ist das Datum der Anordnung?
Q. Wurde das Sorgerecht oder das Besuchsrecht für das Kind (die Kinder) in einem Vergleichsvorschlag festgelegt oder vereinbart?
Q. (Wenn ja) Welches Gericht, welcher Ort und welches Datum?
Q. Wurde das Sorgerecht oder das Besuchsrecht für das Kind (die Kinder) in einem Scheidungsurteil festgelegt oder vereinbart?
Q. (Wenn ja) Bei welchem Gericht, an welchem Ort und an welchem Datum?
Q. Wurde das Sorgerecht oder das Besuchsrecht für das Kind (die Kinder) in einer Trennungsvereinbarung festgelegt oder vereinbart?
Q. (Wenn ja) Welches ist das Datum der Vereinbarung?
Q. Wurde das Sorgerecht oder das Besuchsrecht für das Kind (die Kinder) in einer Sorgerechts- oder Vormundschaftsvereinbarung festgelegt oder vereinbart, die von einem Gericht bestätigt wurde?
Q. (Falls ja) Welches Gericht, welcher Ort und welches Datum?
Q. Haben Sie das Sorgerecht für das Kind (die Kinder) erhalten?
Q. Unter welchen Umständen haben Sie das Sorgerecht erhalten?
40-2. Kinder
(Durch einen Rechtsbeistand)
Q. Wie lauten die Namen und Geburtsdaten aller Kinder, die während der Ehe geboren oder adoptiert wurden?
Q. Geht ein Kind derzeit zur Schule oder besucht es eine Bildungseinrichtung?
Q. Welches ist die Klasse, der Name und der Ort der jeweiligen Schule oder Einrichtung?
Q. Ist eines der Kinder voll- oder teilzeitbeschäftigt?
Q. Wie lautet der Name und die Adresse des Arbeitgebers?
Q. Welcher Art ist die Beschäftigung?
Q. Benötigt ein Kind eine ungewöhnliche oder außergewöhnliche medizinische, psychiatrische, psychologische oder zahnärztliche Behandlung, eine besondere Pflege oder Ausbildung oder hat es besondere finanzielle Bedürfnisse?
Q. Welcher Art ist die Behandlung, Ausbildung oder Pflege?
Q. Wie lauten der Name und die Adresse der behandelnden Ärzte und/oder anderer Fachleute?
Q. Wie lauten der Name und die Adresse einer speziellen Schule, Einrichtung oder Ausbildungsstätte?
Q. Wie hoch sind die Kosten einer solchen Behandlung, Pflege und/oder Ausbildung?
Q. Wie lange wird die Behandlung, Pflege und/oder Ausbildung voraussichtlich dauern?
40-3. Vorgeschichte
(Durch einen Anwalt)
Q. Bitte sagen Sie uns, wann Sie mit Ihrem (ersten) Kind schwanger wurden?
Q. Wo lebten Sie und Ihr Ehepartner zu dieser Zeit?
Q. Waren Sie zu diesem Zeitpunkt berufstätig?
Q. Wo?
Q. War Ihr Ehepartner zu diesem Zeitpunkt erwerbstätig?
Q .Wo?
Q. Wie lange haben Sie gearbeitet, nachdem Sie entdeckt hatten, dass Sie schwanger waren?
Q. Was hat Ihr Ehepartner während Ihrer Schwangerschaft getan?
Q. Wo und wann haben Sie Ihr (erstes) Kind zur Welt gebracht?
Q. Wer war anwesend?
Q. Wo haben Sie bei der Geburt Ihres Kindes gewohnt?
Q. Was haben Sie in den ersten drei Monaten, nachdem Sie Ihr Kind aus dem Krankenhaus nach Hause gebracht hatten, mit Ihrem Kind gemacht?
Q. Was hat Ihr Ehepartner in den ersten drei Monaten, nachdem Sie Ihr Kind aus dem Krankenhaus nach Hause gebracht hatten, für Ihr Kind getan?
Q. Warum konnte Ihr Ehepartner Ihnen nicht mehr mit Ihrer Tochter/Ihrem Sohn helfen?
Q. Wie alt ist ______ jetzt?
40-4. Erziehung des Kindes
(Durch den Ehegatten)
Q. Waren Sie an der Erziehung Ihres Kindes beteiligt?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf dessen Toilettengang getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf das Baden getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf das Waschen am Morgen und am Abend getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf seine Sauberkeit und seine Körperpflege getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf das Zähneputzen getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf das Kämmen der Haare getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf die Reinigung der Nägel getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf seine Ernährung und Fütterung getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Tischmanieren getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf die Zubereitung seiner Mahlzeiten getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf die Sauberkeit seines Zimmers getan?
Q. Wie haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes darauf geachtet, dass sein Bett gemacht wurde?
Q. Wie haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes darauf geachtet, dass es ins Bett geht?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf das Aufstehen getan, wenn es mitten in der Nacht aufgewacht ist?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Besuche beim Kinderarzt getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Arztbesuche getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Behandlung bei Krankheit getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Vorsorgeuntersuchungen getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf das Anziehen am Morgen getan?
Q. Wie haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes darauf geachtet, dass es sich am Abend auszieht?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf seine Wäsche getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf den Kauf von Kleidung getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine sportlichen Aktivitäten getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine schulischen Aktivitäten getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf das Lesen mit Kindern getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Museumsbesuche getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf den Besuch von Partys getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf den Besuch von Theaterstücken getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf Theaterbesuche getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes getan, damit es mit Ihnen spielen kann?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Bildung getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Schulkonferenzen getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Hausaufgaben getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Lehrerkonferenzen getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine besonderen schulischen Aktivitäten getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Geburtstage getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf den Besuch von Geburtstagsfeiern anderer Kinder getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf das Spielen von Musikinstrumenten getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine besonderen Talente getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Umgangsformen getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seinen Respekt getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf seine Disziplin getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf die Feier von Feiertagen getan?
Q. Was haben Sie bei der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf das Feiern von religiösen Feiertagen getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf den Besuch der Religionsschule getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine religiöse Erziehung getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine Ferien unternommen?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes in Bezug auf die Teilnahme an einem Ferienlager getan?
Q. Was haben Sie während der Erziehung Ihres Kindes im Hinblick auf seine anderen ____________ getan?
40-5. Wohnverhältnisse
(Durch den Anwalt)
Q. Bitte beschreiben Sie Ihre Wohnverhältnisse.
Q. Beschreiben Sie bitte das Zimmer Ihres Kindes?
Q. Wissen Sie, welche Wohnmöglichkeiten Ihr Ehegatte für sich hat?
Q. Bitte beschreiben Sie sie.
40-6. Beschäftigung
(Durch den Anwalt)
Q. Arbeiten Sie außer Haus?
Q. Wo befindet sie sich in Bezug auf Ihr Haus?
Q. An welchen Tagen und Stunden arbeiten Sie pro Woche?
Q. Wie lange dauert es, zur Arbeit zu kommen?
Q. Beeinträchtigt Ihre (berufliche) Tätigkeit die Beziehung zu Ihrem Kind?
Q. Warum nicht?
40-7. Schule
(Nach Beratung)
Q. Wann geht Ihr Kind zur Schule?
Q. Wer sorgt dafür, dass es zur Schule kommt?
Q. Wann kommt Ihr Kind von der Schule nach Hause?
Q. Wie kommt sie/er von der Schule nach Hause?
Q. Wie sieht Ihr Zeitplan aus, wenn Ihnen das Sorgerecht zugesprochen wird?
Q. Wer wird sich nach der Schule um Ihr Kind kümmern?
Q. Welche Vorkehrungen haben Sie getroffen, um Ihr Kind nach der Schule zu betreuen?
40-8. Großeltern und Verwandte
(Durch den Anwalt)
Q. Hat Ihr Kind Großeltern mütterlicherseits?
Q. Bitte sagen Sie uns, welche Großeltern mütterlicherseits sie/er hat?
Q. Wo leben sie?
Q. Bitte beschreiben Sie ihre Beziehung.
Q. Wie oft sehen sie sich?
Q. Hat Ihr Kind Großeltern väterlicherseits?
Q. Bitte sagen Sie uns, welche Großeltern väterlicherseits es hat.
Q. Wo leben sie?
Q. Bitte beschreiben Sie ihre Beziehung.
Q. Wie oft sehen sie sich?
Q. Welche anderen Verwandten mütterlicherseits hat Ihr Kind?
Q. Wo leben sie?
Q. Können Sie ihre Beziehung beschreiben?
Q. Wie häufig sehen sie sich?
Q. Was machen sie miteinander?
Q. Welche anderen Verwandten väterlicherseits hat Ihr Kind?
Q. Wo leben sie?
Q. Können Sie ihre Beziehung beschreiben?
Q. Wie häufig sehen sie sich?
Q. Was machen sie miteinander?
40-9. Typischer Tag
(Durch den Anwalt)
Q. Bitte beschreiben Sie einen typischen Tag mit Ihrem Kind während der Woche.
Q. Bitte erzählen Sie uns, was Sie mit Ihrem Kind an den Wochenenden machen.
40-10. Freunde des Kindes
(Nach Beratung)
Q. Hat Ihr Kind irgendwelche Freunde in der Nachbarschaft?
Q. Wer sind sie?
Q. Können Sie ihre Beziehung beschreiben?
Q. Was macht sie/er mit ihr/ihm?
Q. Wo tun sie das?
Q. Wer bringt Ihr Kind dorthin?
Q. Wie häufig sehen sie sich?
Q. Hat Ihr Kind irgendwelche Freunde aus der Schule?
Q. Wer sind sie?
Q. Können Sie ihre Beziehungen beschreiben?
Q. Was macht sie/er mit ihr/ihm?
Q. Wo tun sie das?
Q. Wer bringt Ihr Kind dorthin?
Q. Wie häufig sehen sie sich?
40-11. Religion, Drogen und Medizin
(Nach Rücksprache)
Q. Was ist Ihr Glaube?
Q. Nehmen Sie Drogen oder Alkohol?
Q. Sind Sie in Therapie?
Q. In welchem Glauben wird Ihr Kind erzogen?
Q. An welchen religiösen Aktivitäten nimmt Ihr Kind regelmäßig teil?
40-12. Kindertagesstätte, Babysitter
(Auf Anraten)
Q. Haben Sie einen Babysitter?
Q. Wer ist der Babysitter?
Q. Wie lange haben Sie diesen Babysitter schon?
Q. Wie haben Sie die Babysitterin gefunden?
Q. Was macht sie für/mit Ihrem Kind?
Q. Haben Sie eine Haushälterin?
Q. Wer ist die Haushälterin?
Q. Wie lange haben Sie diese Haushälterin schon?
Q. Wie haben Sie die Haushälterin gefunden?
Q. Was macht sie für/mit Ihrem Kind?
40-13. Andere Beziehungen
(Nach Rücksprache)
Q. Haben Sie eine ernsthafte Beziehung zu einer Person?
Q. Sind Sie verlobt und wollen Sie heiraten?
Q. Wer ist diese Person?
Q. Was ist sein/ihr Beruf?
Q. Welche Ausbildung hat er/sie?
Q. Hat sie/er eigene Kinder?
Q. Wie alt sind seine/ihre Kinder?
Q. Wie würden Sie seine/ihre Beziehung zu Ihrem Kind beschreiben?
Q. Wie ist das Verhältnis Ihres Kindes zu _____?
Q. Wie verhält sich Ihr Kind zu seinen Kindern?
40-14. Einstweilige Anordnung, einstweilige Anordnung und Besuchsrecht
(durch den Anwalt)
Q. Unter welchen Umständen lebt Ihr Kind ausschließlich bei Ihnen?
Q. Wann hat Ihr (Ehe-)Partner Sie verlassen?
Q. Hat Ihr Ehegatte zugestimmt, dass Ihr Kind bei Ihnen lebt?
Q. Hatte Ihr Ehepartner Einwände dagegen, dass Ihr Kind bei Ihnen lebt?
Q. Was, wenn überhaupt, hat Ihr Ehepartner unternommen, um das vorübergehende Sorgerecht für Ihr Kind zu erhalten?
Q. Welche Vereinbarungen haben Sie und Ihr Ehepartner nach dem Auszug Ihres Ehepartners hinsichtlich des Sorgerechts/Besuchs Ihres Kindes getroffen?
Q. Wie häufig hat er/sie Ihr Kind anfangs besucht?
Q. Wann?
Q. Wie oft hat er/sie Ihr Kind anfangs angerufen?
Q. Wann?
Q. Wie oft hat er/sie anfangs mit Ihrem Kind Urlaub gemacht?
Q. Wann?
Q. Hat sich die Häufigkeit der (Besuche) (Telefonate) (Ferien) verändert?
Q. Was hat sich geändert?
Q. Wann hat sie sich verändert?
Q. Wie hat sie sich verändert?
Q. Fördern Sie Besuche?
Q. Was tun Sie, um Besuche zu fördern?
Q. Was sind Ihre Pläne und Absichten für die Zukunft?
Q. Beabsichtigen Sie, umzuziehen?
Q. Warum?
Q. Besteht ein rechtskräftiger Sorgerechtsbeschluss?
Q. Welches Datum hat sie?
Q. Was besagt sie?
Q. Hat sich Ihr Ehegatte an die Verfügung gehalten?
Q. Wie hat sich Ihr Ehepartner nicht daran gehalten?
40-15. Unangemessenes Verhalten/häusliche Gewalt
(Durch den Anwalt)
Q. Hat sich Ihr Ehegatte in Gegenwart Ihres Kindes/Ihrer Kinder jemals unangemessen verhalten?
Q. Wann?
Q. Bitte beschreiben Sie den/die Vorfall/Vorfälle?
Q. Hat Ihr Ehepartner jemals häusliche Gewalt ausgeübt?
Q. Wann?
Q. Bitte beschreiben Sie den/die Vorfall/e?
40-16. Liebe zu Ihrem Kind
(Durch den Rat)
Q. Was empfinden Sie für Ihr Kind?
Q. Warum möchten Sie, dass das Gericht Ihnen das Sorgerecht zuspricht?
Q. Wenn Ihnen das Sorgerecht zugesprochen wird, werden Sie die Kommunikation fördern?
Q. Wenn Ihnen das Sorgerecht zugesprochen wird, werden Sie das Besuchsrecht fördern?
Q. Welches Besuchsrecht würden Sie Ihrem Ehepartner zugestehen wollen?
(Durch den Rechtsbeistand)
Ich habe keine weiteren Fragen an diesen Zeugen, Euer Ehren.

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