Wenn Sie eine Geschäftsbeziehung eingehen, bei der es um Anteile geht, oder wenn Sie bereits in einer solchen Geschäftsbeziehung stehen, können Sie eine Investorenvereinbarung verwenden, um Ihre grundlegenden Interessen zu sichern. Egal, ob Sie derjenige sind, der Kapital investiert, oder ob Sie ein Unternehmen besitzen, das von Investoren unterstützt wird, eine Investorenvereinbarung kann Ihnen helfen, sich zu schützen.
Nutzen Sie das Dokument Investorenvereinbarung, wenn:
- Sie ein Unternehmen gründen und Investoren durch den Verkauf von Anteilen suchen.
- Sie in ein Unternehmen investieren und Ihre Interessen als Anteilseigner schützen wollen.
- Sie mögliche Streitigkeiten zwischen Anteilseignern vermeiden oder schnell angehen wollen.
Bei Investitionen kann es viele „Was-wäre-wenn“-Fragen geben, und hier kommt eine Investorenvereinbarung ins Spiel. Wie viele Anteile hat jeder Anleger? Wie werden die Dividenden ausgeschüttet? Wer verwaltet das Unternehmen? Dies sind nur einige der Fragen, die es zu beantworten gilt. Sollte es später zu Unstimmigkeiten zwischen den Anlegern kommen, können Sie eine Investorenvereinbarung verwenden, um diese zu klären. Dieses Dokument kann auch für eine gleichmäßigere Verteilung der Macht sorgen, so dass Sie als Minderheitsaktionär eine Investorenvereinbarung nutzen können, um Ihre Interessen zu schützen.
Andere Bezeichnungen für dieses Dokument: Aktionärsvereinbarung, Investitionsvereinbarung