Ein Toyota Celica für die neunziger Jahre

Ende der achtziger Jahre war der kastenförmige Celica der vierten Generation in Schwierigkeiten. Da viele Käufer einen Ford Probe, einen Mitsubishi Eclipse oder einen Nissan 240SX dem ursprünglichen subkompakten Sportcoupé von Toyota vorzogen, war ein größeres Upgrade unumgänglich. Nur vier Jahre nach der Markteinführung wurde die T160-Baureihe durch den T180 ersetzt, der mit seinem „superrunden, organischen Styling“ für die 1990er Jahre bereit war.

Toyota

In der GT-S-Abstimmung verfügte der Celica über einen 2,2-Liter-Vierzylinder mit 16 Ventilen, der 130 PS und 140 lb.ft. Drehmoment leistete. Mit einem Fünfgang-Getriebe mit langem Schaltweg und Frontantrieb reichte das für einen Sprint von Null auf Sechzig in 8,2 Sekunden und eine Viertelmeile in 16,7 Sekunden.

Trotz eines Gewichts von knapp über 2.800 Pfund kam der 1990er GT-S laut MotorWeek nur auf einen Verbrauch von 22 Meilen pro Gallone. Dafür hatte er 15-Zoll-Felgen und breitere Gummis sowie Vierrad-Scheibenbremsen mit optionalem ABS. Toyotas Zahnstangenlenkung mit variablem Übersetzungsverhältnis sorgte für ein überdurchschnittlich gutes Handling, unterstützt durch minimales Lenkmoment und eine gut abgestimmte Aufhängung. Und da wir gerade von der niedrigen Sitzposition im Fahrwerk sprechen…

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