Dublin‘ Down: Ein Bericht über die neue A330 Business Class von Aer Lingus

Nach einem großartigen Flug mit dem ersten Airbus A350-1000 von Qatar Airways musste ich mich auf den Heimweg machen. TPG hatte einen Platz auf dem Nonstop-Flug A350-900 der Fluggesellschaft nach JFK ergattert, aber wir suchten nach etwas Kreativerem für mich, damit ich die Gelegenheit hatte, einen weiteren Bericht zu schreiben. Die Lösung: Fliegen Sie mit dem Dreamliner von Qatar von Doha (DOH) nach Dublin (DUB) und steigen Sie dann in einen A330 von Aer Lingus – mit der neuen (fast) flachen Business Class – nach New York.

Buchung

Obwohl Aer Lingus kein Mitglied der Star Alliance ist, arbeitet die Fluggesellschaft mit United zusammen, und Sie können die Verfügbarkeit von Prämien auf der Website von United überprüfen. Ich habe immer wieder auf United.com nachgeschaut, um zu sehen, ob Business-Class-Prämien verfügbar sind, aber sie wurden nie angezeigt. Stattdessen buchten wir einen Hin- und Rückflug von Dublin (DUB) nach New York-JFK mit Hinflug in der Business Class und Rückflug in der Economy Class für ca. 1.875 $.

TPG nutzte den 50%igen Pay With Points-Rabatt seiner Business Centurion Card und löste insgesamt 93.750 Membership Rewards-Punkte für die Reise ein. Ich habe den Flug United gutgeschrieben und dafür 3.179 einlösbare Meilen erhalten.

Hätten wir eine Prämie buchen können, wäre die beste Option British Airways gewesen, da ein einfacher Flug nur 60.000 Avios kostet. Alternativ können Sie für 70.000 Meilen über United MileagePlus buchen.

Flughafen und Lounge

Irlands wichtigste internationale Flughäfen – Dublin (DUB) und Shannon (SNN) – bieten eine einzigartige Annehmlichkeit: US Customs and Border Protection Preclearance. Als Mitglied von Global Entry muss ich nie bei der US-Einwanderungsbehörde warten, aber Preclearance kann für internationale Reisende eine große Zeitersparnis sein. Sie ermöglicht es Ihnen auch, als Inlandspassagier einzureisen – in diesem Fall direkt in das luftseitige Terminal von JetBlue am JFK.

Es gibt sogar eine neue Lounge im Preclearance-Bereich, so dass Sie einen Snack und ein Getränk zu sich nehmen können, sobald Sie auf der „US-Seite“ sind.“

Ich ziehe diese Lounge der Aer Lingus-Lounge im Hauptterminal vor, so dass es mir nichts ausmachte, mir dort die Zeit bis zum Boarding zu vertreiben.

Das Frühstücksangebot war allerdings bescheiden und nicht besonders hochwertig.

Es gab ein paar warme Sachen, aber die waren ehrlich gesagt ziemlich eklig – das Rührei war knusprig und trocken, und die Avocado war in einem schrecklichen Zustand.

Ich musste allerdings nicht lange auf meine Mahlzeit während des Fluges warten, also aß ich ein paar Häppchen und machte mich auf den Weg zum Gate.

Kabine und Sitzplatz

Diese Version des A330-300 von Aer Lingus bietet insgesamt 30 Lie-Flat-Business-Sitze, die in einer gestaffelten Konfiguration angeordnet sind.

Einige Sitze sind weitaus besser als andere, also wählen Sie sorgfältig aus!

Diese Kabine hat nur zwei „Thron“-Sitze, die Sie auch bei einer Handvoll anderer Fluggesellschaften finden – ich war zum Beispiel gerade in einem der A350 von Malaysia geflogen.

Auf ExpertFlyer konnte ich zwar sehen, welche Plätze noch frei waren, aber leider konnte ich meine Wahl nicht online treffen.

Die beiden Thronsitze waren bereits reserviert, also rief ich bei Aer Lingus an und bat um 6A, einen Sitz am Fenster auf der Backbordseite des Flugzeugs.

Meine erste Wahl wären die beiden Throne – 3K und 5K – gefolgt von 2A, 4A und 6A.

Auch wenn 6A nicht ganz so viel persönlichen Raum bot wie einer der beiden Throne, fand ich ihn doch besonders privat, da er sich im hinteren Teil der Kabine befand und nicht viel Fußverkehr herrschte.

Der Sitz hatte nicht viel Stauraum, aber ich schätzte das große Fach direkt über dem Seitentisch. Darin war viel Platz für meine Kabel, mein Telefon und meine Kamera.

Die Bedienelemente des Sitzes waren einfach, aber ziemlich begrenzt. Anstatt die Rückenlehne zu verstellen, konnte ich zum Beispiel nur eine der Voreinstellungen wählen.

Das Einstellen der Liegeposition war jedoch ein Kinderspiel.

Ich war auch sehr froh, dass es über dem Kopf spezielle Lüftungsschlitze gab – eine Annehmlichkeit, die internationale Fluggesellschaften oft zu übersehen oder absichtlich auszuschließen scheinen.

Annehmlichkeiten und Unterhaltung

Das kleine Business-Class-Amenity-Kit von Aer Lingus enthielt die üblichen Verdächtigen, darunter ein Zahnpflege-Set, eine Augenmaske, Ohrstöpsel, Socken und Cremes. Es war nicht gerade ein Kit, das ich bei eBay ersteigern würde, aber es hat gereicht.

Ich habe auch ein großes Kissen und eine schöne Bettdecke bekommen.

Die andere „Annehmlichkeit“ war ein Satz geräuschunterdrückender Kopfhörer, die nicht besonders gut waren.

Das Bordunterhaltungssystem von Aer Lingus war modern, aber der Bildschirm war eher klein. Die Auswahl an Inhalten war jedoch anständig.

Es gab natürlich auch eine bewegliche Karte, die ich nutzte, um unseren Weg nach New York zu verfolgen – so sehr ich diese Reise auch genossen habe, war ich doch ziemlich erpicht darauf, nach Hause zu kommen.

Aer Lingus bietet Wi-Fi an, aber es ist nicht billig. Mein 270-MB-„Aer Max“-Tarif kostete zum Beispiel 33 Dollar, obwohl man ein 120-MB-Paket für 16 Dollar kaufen kann. Minuten nach meinem Kauf kam eine Flugbegleiterin mit 400-MB-Gutscheinen durch die Business-Kabine – ich wünschte, ich hätte schon vor meinem Kauf gewusst, dass diese kommen würden! Ich habe allerdings nicht einmal alle 270 MB genutzt, da das Wi-Fi außergewöhnlich langsam war.

Essen und Trinken

Kurz nach dem Boarding kam eine Flugbegleiterin mit einem Getränketablett vorbei, das Champagner, Wasser und Saft enthielt. Ich entschied mich für ein Glas Sekt – Aer Lingus serviert Jean Pernet Champagne Tradition Brut NV, der am Boden etwa 30 Dollar kostet.

Nach dem Abflug trank ich ein zweites Glas, das zusammen mit einer Mischung aus Canapes serviert wurde.

Die Vorspeise kam danach. Ich hatte die Wahl zwischen einem Krabbencocktail und einem Ziegenkäsesalat. Da als nächster Gang ein Salat aus Feta und gelben Tomaten angegeben war, entschied ich mich für die Garnelen. Der Salat war großartig, aber ich war kein Fan des Garnelengerichts.

Zur Auswahl standen Fischfrikadelle mit süßen Chilinudeln, Hähnchen mit Spinat und Kartoffeln oder Rinderfilet mit Kartoffeln und Bratensoße. Ich fragte die Flugbegleiterin nach ihrer Empfehlung, und sie empfahl mir das Hähnchen. Ich wurde nicht enttäuscht.

Zum Nachtisch gab es einen Käsekuchen mit Himbeeren und weißer Schokolade oder eine Auswahl an irischem Käse. Ich entschied mich für den Käse, der sehr gut schmeckte, auch wenn er nicht sonderlich beeindruckend aussah.

An diesem Punkt machte ich ein schönes langes Nickerchen, bevor ich kurz vor der Landung zum Nachmittagstee aufwachte. Es war keine vollständige Mahlzeit, aber die Sandwiches mit Hühnerpesto und Eiersalat schienen zu genügen.

Zudem wurde mir ein warmes Gebäck mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade serviert. Eine Flugbegleiterin kam ein paar Minuten später mit weiteren Scones, so dass ich mich auf jeden Fall mit Kohlenhydraten vollstopfen konnte, wenn ich das gewollt hätte.

Gesamteindruck

Mit weniger als sieben Stunden Flugzeit war Aer Lingus biz eine großartige, schnörkellose Option, um von Europa nach New York City zu kommen. Das Essen war gut, die Besatzung war freundlich und es gab kostenloses Wi-Fi (auch wenn es nicht sehr gut funktionierte). Die Vorabfertigung in Dublin macht auch US-Verbindungen ziemlich nahtlos, besonders wenn Ihr nächster Flug mit JetBlue ist.

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