Diese Informationen über Präriehunde werden Sie dazu bringen, sie als Haustiere zu halten

Ziehen Sie in Erwägung, Präriehunde als Haustiere zu halten und möchten Sie einige Informationen erhalten, die Ihnen helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen? Dieser PetPonder-Artikel vermittelt Ihnen ein kurzes Verständnis für diese Kreaturen und mehr.

Präriehunde werden zu einem beliebten Haustier auf der ganzen Welt, besonders in Regionen Amerikas, Kanadas und Mexikos. Bevor Sie sie zu einem Teil Ihrer Familie machen, ist es wichtig, dass Sie einige grundlegende Informationen erhalten. Zunächst wurde der Handel und Verkauf von Präriehunden in den Vereinigten Staaten und Europa nach der Ausbreitung der Affengrippe im Jahr 2003 verboten. Im September 2008 wurde das Verbot aufgehoben, aber es gibt immer noch einige Bundesstaaten, in denen der Handel mit Präriehunden als illegal gilt. Erkundigen Sie sich daher als Erstes bei den örtlichen Behörden, ob Sie Affen halten dürfen.

Wenn die Behörden Ihnen grünes Licht geben, denken Sie daran, dass diese liebenswerten Geschöpfe von klein auf als Haustiere gehalten werden sollten. Das hilft ihnen, sich an ihren Besitzer zu binden, und macht es ihm viel leichter, sich um sie zu kümmern. Da es sich um wilde Tiere handelt, neigen sie manchmal dazu, zu beißen, was eine sehr schmerzhafte Erfahrung sein kann. Wenn Sie kleine Kinder im Haus haben, sind diese Tiere daher keine gute Wahl für die Haltung. Wenn man sich jedoch richtig um sie kümmert, können sie zu den liebevollsten und anhänglichsten Haustieren gehören, die man je haben kann.

Punkte, die man vorher bedenken sollte

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Präriehunde sind sehr energiegeladene und gesellige Geschöpfe. Wenn du ihren natürlichen Lebensraum kennst, weißt du, dass sie in riesigen Kolonien leben, die sich auf fast 100 Hektar Land ausbreiten können. Sie brauchen viel Aufmerksamkeit und Pflege und können nicht isoliert gehalten werden. Sie sind normalerweise 12 bis 16 Zoll groß und wiegen zwischen 1 und 3 Pfund. Die Männchen erscheinen größer als die Weibchen und haben einen stärkeren Geruch.

Ihre übliche Lebensspanne liegt zwischen 8 und 12 Jahren. Außerdem treten sie jedes Jahr in die Brunftzeit ein, in der sie sexuell sehr aktiv sind. Es spielt keine Rolle, ob sie kastriert sind oder nicht, ihr Verhalten ändert sich in dieser Zeit drastisch, sie werden sehr aggressiv und neigen zum Beißen. Aus diesem Grund wird davon abgeraten, sie als Haustiere zu halten, wenn man Kinder im Haus hat. Abgesehen davon gibt es noch einige andere Faktoren, die man berücksichtigen sollte, bevor man eine Entscheidung trifft.

Aufmerksamkeit

Sie sind sehr gesellige Wesen und können nicht in Isolation leben. Deshalb sollten nur Menschen, die ihnen viel Pflege und Aufmerksamkeit schenken können, in Erwägung ziehen, sie sich anzuschaffen. Wenn sie stundenlang allein im Käfig bleiben, können sie Verhaltenssymptome entwickeln und in eine Depression verfallen. Dies kann auch dazu führen, dass sie krank werden und in manchen Fällen sogar sterben.

Lebensraum

Sie brauchen einen geräumigen Käfig, der idealerweise etwa 24x24x36 Zoll groß sein sollte und 2 Etagen hat. Sie sollten eine Menge Platz zum Spielen haben. Ein paar Kauspielzeuge oder ein Hundeseil sind eine gute Idee, denn Präriehunde lieben es zu beißen! Eine weitere Lieblingsbeschäftigung der Präriehunde ist das Graben, daher sollten sie sich in einem Sandkasten im Käfig wohl fühlen. Die Platzierung des Käfigs ist ebenfalls sehr wichtig. Sie sollten ihn in einem wichtigen Bereich Ihres Hauses aufstellen und nicht in irgendeiner beliebigen Ecke. Stellen Sie den Käfig nicht unter direktem Sonnenlicht auf. Achte auch darauf, dass du einen Nistkasten aus unbehandeltem Holz in den Käfig stellst, und halte Apfelwein, Parfüm und andere chemische Konzentrate von den Tieren fern.

Futter

Du musst dich auch gut um ihre Ernährung kümmern. Fügen Sie viel Heu, wie Hafer, Lieschgras oder Obstgarten. Dies ist nicht nur sehr nahrhaft, sondern trägt auch dazu bei, dass die Präriehunde ihre Zähne abnutzen können. Sie können ihnen auch zwischendurch ein paar zusätzliche Leckerbissen geben, z. B. frisches grünes Blattgemüse, Lieschgraswürfel, Maulbeeren, Rosenblütenblätter usw. Vermeiden Sie es, zu viel Blumenkohl oder Brokkoli zu füttern, da diese Nahrungsmittel Blähungen verursachen können.

Gesundheit

Sorgen Sie dafür, dass Sie einen guten Tierarzt in Ihrer Nähe haben, da diese liebenswerten Tiere anfällig für Atemprobleme sind. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich über die Staub- und Feuchtigkeitsbelastung in der Umgebung informieren. Das Abschneiden der Zehennagelspitzen ist wichtig, um viele Gesundheitsprobleme zu vermeiden. Ein weiterer Punkt, den man im Auge behalten sollte, sind ihre Vorderzähne, die während ihres gesamten Lebens weiter wachsen. Deshalb muss man sie so viel wie möglich nagen lassen, damit sie sich auf natürliche Weise abnutzen. Präriehunde sind auch anfällig für Beulenpest und Zoonose. Stellen Sie also sicher, dass Sie einen Tierarzt zur Verfügung haben, der sich um diese Probleme kümmert.

Aufgrund ihres aggressiven Verhaltens ist es ratsam, sie schon in jungen Jahren zu kastrieren oder zu sterilisieren. Dadurch wird die Aggressivität bis zu einem gewissen Grad eingedämmt. Wenn Sie glauben, dass Sie bereit sind, die oben genannten Aufgaben zu übernehmen, dann werden Sie garantiert belohnt. Wenn diese Kreaturen erst einmal eine Bindung zu Ihnen aufgebaut haben, können sie sehr unterhaltsame Haustiere sein. Experten gehen davon aus, dass sie auch eine eigene Sprache sprechen. Sie spielen mit dir, reagieren, wenn du ihre Namen rufst, und rennen im ganzen Haus herum und zeigen ihre niedliche Art.

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