Die ultimative Bibel der Marketing-Buzzwords von A-Z

Im Marketing wimmelt es nur so von Buzzwords – einige sind wertvoll und haben ihren Wert, andere bringen uns zum LMAO. Wir gehen die Liste von A bis Z durch und bewerten die Marketing-Buzzwords auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 1 das erträglichste ist und 10 für Wörter steht, die dringend in den Ruhestand geschickt werden müssen.

Actionable Analytics. Nicht nur um der Analyse willen, sondern auch, um Daten und Erkenntnisse zu gewinnen, die Sie nutzen und auf deren Grundlage Sie echte, signifikante Änderungen vornehmen können.

Punktzahl: 4. Sollten nicht alle Analysen umsetzbar sein?

Unterhaltung. Werbung, die gleichzeitig auch Unterhaltung ist. Das Publikum will unterhalten werden, und Sie sind der große Anführer (oder vielleicht der Elefant im Tutu). Der Begriff „Advertainment“ bezieht sich häufig auf die Verwischung der Grenzen zwischen Produktwerbung und Medienunterhaltung. Beispiele dafür sind der Stratos Space Jump von Red Bull oder der grüne Hyundai, der in mehreren Staffeln von The Walking Dead eine wichtige Rolle spielte und es irgendwie schaffte, selbst inmitten einer Zombie-Apokalypse sauber zu bleiben. Punktzahl: 8

Markenidentität. Die Markenidentität ist die Persona und der Ruf, den Ihr Unternehmen durch die Sprache der Texte, das Logo, die Farbpalette usw. vermittelt. Punktzahl: 3

Big Data. Big Data bezieht sich auf riesige Sammlungen strukturierter und unstrukturierter Daten, die so groß sind, dass sie mit herkömmlichen Mitteln oft nur schwer zu verarbeiten sind. Da Unternehmen immer mehr Möglichkeiten finden, Daten von Nutzern zu sammeln (über mobile Daten, Web-Browsing-Aktivitäten, Sprachdaten), ist es wichtig, einen Weg zu finden, diese riesigen Datenmengen zu speichern und zu verwalten. Wertung: 4

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Inhalt ist König. Dieses Schlagwort wurde in den letzten Jahren häufig verwendet, aber erwarten Sie nicht, dass es in absehbarer Zeit verschwindet. Inhalte sind der Schlüssel, eine Inhaltsstrategie ist unverzichtbar, Sie brauchen hochwertige Inhalte, wenn Sie in der heutigen digitalen Marketinglandschaft erfolgreich sein wollen. Wir wissen das. Dieser Song wird öfter überspielt als Outkasts „Hey Ya“ im Sommer 2004. Punktzahl: 10. Wir erreichen hier die Alarmstufe Rot, da dieses Schlagwort definitiv den Bach runtergegangen ist.

Clickbait. Ausgefallene Schlagzeilen, die nur zu dem Zweck erstellt werden, Klicks zu generieren. Wir alle wollen klickbare Überschriften erstellen, aber Clickbait ist nur Stil und keine Seele. Clickbait-Titel wecken das Interesse des Publikums, indem sie zum Nachdenken anregen, aber der Inhalt selbst ist minderwertig, so dass diese Überschriften nichts weiter als billiger Köder sind.

Der Begriff wird fast immer in Verbindung mit Verweisen auf Upworthy oder Buzzfeed verwendet. Zum Beispiel: „Ein Mann nannte diese Frau fett, weil sie große Pommes bestellt hat – Sie werden nicht glauben, was dann passiert.“ Punktzahl: 3. Wir brauchen etwas, um diese unsinnigen Schlagzeilen zu bezeichnen, und Clickbait ist ein genauso gutes Wort wie jedes andere.

Kontextuelles Marketing. Kontextbezogenes Marketing ist Marketing, das sich seiner Umgebung und seiner Platzierung innerhalb einer größeren Form von Inhalt bewusst ist. Wenn Sie beispielsweise einen Artikel über Social-Media-Strategien lesen und eine Werbung für ein kostenloses E-Book über Pinterest sehen, sind Sie Zeuge von kontextuellem Marketing bei der Arbeit. Bewertung: 3

Disruptor. Disruptoren bringen das Boot ins Wanken. Sie mischen die Dinge auf, brechen die Regeln und fahren auf Motorrädern mit Pilotensonnenbrillen. Sie sind die „Game Changer“, die ein neues Produkt oder eine Dienstleistung auf den Markt bringen, deren einzigartige Innovation den Status quo auf den Kopf stellt. Uber ist ein einfaches Beispiel für einen Marktstörer, der die Taxi- und Abhollandschaft verändert. Es ist in Ordnung, wenn jemand Sie als Disruptor bezeichnet, aber seien Sie nicht der Erste, der sich selbst als solchen bezeichnet. Denken Sie daran, dass die coolen Kids sich selbst nicht cool nennen. Punktzahl: 8

Effizienz. Den Menschen geht es darum, so effizient wie möglich zu sein, das Beste aus ihrer Zeit und ihren Bemühungen zu machen und dabei produktiv zu bleiben. Das ist alles schön und gut, aber Effizienz wird verdammt alt. Wertung: 5

Freemium. Eine Preisstrategie, bei der die Basisversion einer Dienstleistung oder eines Produkts kostenlos angeboten wird. Für zusätzliche Merkmale und Funktionen müssen die Nutzer der kostenlosen Version auf eine kostenpflichtige Version umsteigen. Es gibt viele gute Beispiele für Freemium-Produkte in der Marketingwelt – HootSuite, WordPress, Buffer und MailChimp, um nur einige zu nennen. Freemium-Handyspiele (die zwar kostenlos heruntergeladen werden können, aber mit Kaufaufforderungen versehen sind) wurden kürzlich in einer South-Park-Folge ins Lächerliche gezogen, was dem Begriff einen bitteren Beigeschmack gab. Wertung: 3

Gamifizierung. Unter Gamification versteht man die Integration spielbezogener Elemente in einen Dienst oder eine Software, um die Nutzer zu gewünschten Handlungen zu bewegen. Foursquare war eine beliebte App, die Gamification-Elemente sehr gut integriert hat und es den Nutzern ermöglichte, Abzeichen für das Einchecken an verschiedenen Orten zu verdienen.

Ein einfaches und gängiges Beispiel für Gamification ist der Fortschrittsbalken, den man oft findet, wenn man ein Profil über einen Online-Dienst erstellt. Der Fortschrittsbalken bewegt sich von 40 % über 60 % zu 90 % und schließlich zu 100 %, wenn Sie bestimmte Aktionen wie das Hinzufügen eines Profilfotos, das Ausfüllen Ihres Geburtstags, das Verknüpfen Ihres Kontos mit Twitter usw. abschließen. Normalerweise müssen die Nutzer diese Datenfelder nicht ausfüllen, aber die Unternehmen sehnen sich nach diesen süßen Daten und fördern das Ausfüllen, indem sie einfache Gamification-Elemente hinzufügen. Punktestand: 2

Badges von Code Academy

Growth Hacking. Growth Hacking wird allgemein verwendet, um sich auf Bootstrap-Marketingstrategien zu beziehen, die von Startups und neuen Unternehmen mit kleinen Budgets genutzt werden. Das bedeutet oft, dass man mit kostenlosen Marketingmethoden wie Social Media, viralem Marketing, SEO und Content Marketing kreativ wird. Es überrascht nicht, dass Growth Hacker vom Wachstum ihres Unternehmens geradezu besessen sind. Punktzahl: 2

Hyperlokal. Hyperlocal ist heutzutage der letzte Schrei, da Vermarkter GPS-Daten nutzen, um geografische Zielgruppen anzusprechen und standortbezogene Werbung anzubieten. Punktzahl: 5

Ideation. Dies ist eine dumme Frage. „Ideation“ bezieht sich auf den Prozess der Entwicklung neuer Ideen. Das ist der Grund, warum die Leute es hassen, Englisch zu lernen – dumme Wörter, die völlig unnötig sind. Punktzahl: 10

Innovatoren. Kein neues Wort, aber es wurde schon oft benutzt, um das Pferd zu Tode zu prügeln. Innovatoren führen neue Ideen, Produkte oder Strategien ein, die einfach revolutionär sind. Heutzutage ist jeder und seine Mutter ein Innovator. Ich gebe Shark Tank die Schuld. Bewertung: 8

-Jacking. Von Newsjacking bis Memejacking, die -Jacking-Bewegung ist lebendig und gut, die Aneignung von Inhalten für Ihre persönlichen Marketingzwecke. Beim Newsjacking berichten Autoren über eine Eilmeldung, während sie gleichzeitig ihre eigene Markenagenda einfließen lassen. Memejacking ist die Übernahme eines Mems durch ein Unternehmen. Wert: 7

Pflege von HubSpot

KPI. AKA Key Performance Indicators, was sich auf persönlich festgelegte Ziele bezieht, die als Messinstrument zur Bewertung der Leistung verwendet werden. Es handelt sich hierbei nicht um ein Modewort, sondern um eine gängige und seit langem verwendete Marketing-Metrik, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht alt wird. Wertung: 4

Niedrig hängende Früchte. Die einfachen Gewinne, die man sich schnappen muss. Manchmal möchte man den perfekten Apfel an der Spitze des Baumes pflücken, weil man nach den Sternen greifen will. Aber man darf die offensichtlichen, wenn auch manchmal wenig herausfordernden Möglichkeiten nicht vernachlässigen. Punktzahl: 3

Millennials. Millennials sind die Generation, die zwischen den 1980er und 2000er Jahren geboren wurde. Die meisten Diskussionen drehen sich darum, wie man mit ihnen arbeiten kann, wie man sie ansprechen kann und warum sie so hoffnungslos unglücklich sind. Score: 5

#CripplingPainOnlyMillenialsWillUnderstand, img from Thoughts On Liberty

MOOC. Massive Open Online Courses. In der Vergangenheit wurde dieser Begriff vor allem mit Universitäten in Verbindung gebracht, die Online-Kurse anbieten. Da sich die digitale Marketinglandschaft jedoch immer mehr auf den Austausch von Wissen und Bildungsressourcen für die Aufmerksamkeit und das Vertrauen der Kunden konzentriert, sollten viele Marken die Möglichkeit in Betracht ziehen, MOOC-ähnliche Kurse für ihre Kunden anzubieten. Punktzahl: 2

Mobile Optimierung. Wir leben heute fast rund um die Uhr mit unseren mobilen Geräten. Mobile Optimierung war früher eine gute Idee, heute ist sie eine absolute Notwendigkeit. Ihre Website und Ihre Produkte müssen über mobile Optionen verfügen, sonst sind Sie genauso dem Untergang geweiht wie M. Night Shyamalan. Bewertung: 3

Netikette. Die Etikette des Internets. Hauptsächlich grundlegende Dinge wie „Sei kein Troll“, „Spamming“, „Teile nur themenbezogene Geschichten“ usw. Note: 4

Omnichannel Marketing. Der moderne Marketing-Blitzkrieg, der das Publikum an allen Fronten in den sozialen Medien, im stationären Handel, online und mobil in einem nahtlosen Erlebnis angreift. Punktzahl: 6

Schmerzpunkte. Unternehmen sprechen oft davon, die Schmerzpunkte ihrer Kunden zu finden und zu beseitigen – der Stoff, aus dem die Albträume der Nutzer sind. In Wirklichkeit ist es nur eine kreativere Art zu sagen: „Wir wollen die Probleme unserer Kunden lösen.“ Punktzahl: 7

Bezahlte Platzierung. Bezahlte Werbung war schon immer eine gute Wahl, aber da SEO und organische Optionen immer schwieriger zu konkurrieren sind, wird bezahlte Platzierung zu einer Notwendigkeit. Facebook hat den Nagel im Sarg der organischen Reichweite seiner Markenseiten begraben. Wer ist der Nächste? Wertung: 2

Qualität, nicht Quantität. Dieser Satz wird oft im Zusammenhang mit Content Marketing verwendet, da einige Marken glauben, dass sie ihre Glaubwürdigkeit steigern können, wenn sie täglich mehrere unausgegorene Blogbeiträge veröffentlichen. Qualität ist wichtiger als Quantität, aber das wissen wir bereits. Wir haben das schon immer gewusst. Das ist eine der Lektionen, die wir irgendwann in der Mittelschule lernen, und ich glaube nicht, dass wir sie online ständig wiederholen müssen. Punktzahl: 9

Echtzeit-Engagement. Hier geht es um die Kommunikation und den Aufbau von Beziehungen mit Kunden durch aktive Interaktion in Echtzeit. Beispiele wären wöchentliche #ChatSessions, SMS mit Live-Updates an Konferenzteilnehmer, das Posten besonderer Fotos zu einem Feiertag oder das Live-Streaming einer großen Veranstaltung. Punktzahl: 7

Wiederverwendung von Inhalten. Da die Content-Strategie heute ein Eckpfeiler des Online-Marketings ist, wird Ihr Unternehmen mit Blog-Beiträgen, Webinaren und Whitepapers überschwemmt. Bei der Wiederverwendung von Inhalten werden alte Inhalte recycelt und mit einem neuen Anstrich versehen, um die Lebensdauer und den Wert früherer Inhalte zu verlängern. Punktzahl: 5

Retargeting. Die Praxis, Nutzern Werbung für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu zeigen, die sie sich zuvor angesehen, aber nicht gekauft haben. Retargeting ist eine freundliche und etwas unheimliche Erinnerung daran, dass das Internet sich erinnert. Dennoch erfüllt Retargeting seinen Zweck, indem es die verlorenen Schafe zurück auf Ihre Website führt. Wenn es gut gemacht ist, kann es wahre Wunder bewirken. Punktzahl: 3

Snackable Content. Kurze, schnelle und mundgerechte Inhalte, die leicht verdaulich sind und den Betrachter am nächsten Morgen nicht überfordern. Bei Videos bedeutet dies Inhalte, die nicht länger als 2 bis 3 Minuten sind. Vine ist ein perfektes Beispiel für Snackable Content. Note: 3. Dieses Schlagwort erinnert mich an Buffalo Wings. Wie kann ich das hassen?

Haben Sie noch mehr von diesen Snacks?

Storyscaping. Es ist ein Konzept, das so fantastisch klingt, wie es klingt, und bei dem es darum geht, Welten für Ihre Nutzer zu schaffen, statt mickriger alter Anzeigen. Machen Sie die Nutzer zu einem Teil Ihrer einzigartigen Welt. Das ist eine lustige und romantische, Disney-ähnliche Idee, aber ein bisschen übertrieben. Ganz zu schweigen davon, dass sie nicht immer anwendbar ist – bitte, bitte lassen Sie mich nicht in die Welt der Buchhaltungssoftware eintauchen. Punktzahl: 5. Albern? Sicher, aber es ist auch lustig und klingt phantasievoll.

Wir können nicht alle Harry Potter sein

SoLoMo. Social, Local und Mobile: das epische Marketing-Dreigespann, das wie eine Postleitzahlenabkürzung klingt und einen zum Schluchzen bringt angesichts der Hoffnungslosigkeit der modernen Kultur. Wertung: 10

Second-Screen. Das Phänomen, bei dem die Nutzer nicht nur fernsehen können, sondern auch auf ihren mobilen Geräten sein müssen, um Tweets zu lesen und so weiter. So kann man seine Empörung über den neuesten Game of Thrones Charaktermord kundtun.

Vermarkter versuchen, sich das Phänomen des zweiten Bildschirms zunutze zu machen, indem sie Strategien wie die Einblendung eines Hashtags während der Ausstrahlung einer beliebten Fernsehsendung anwenden und die besten Kommentare live zeigen. Ich kann mich nicht entscheiden, ob dies unausstehlich ist oder ein lustiger Weg, um ein soziales Element in eine Einzelaktivität einzubauen. Zumindest fühlt es sich nicht so an, als würde ich um 12 Uhr nachts allein 6 Folgen Hannibal sehen. Note: 2

Alle Bildschirme

Transparenz. Unternehmen werben mit ihrem Engagement für Transparenz, seit sie erkannt haben, dass die Nutzer sich nicht gerne verarschen lassen. Punktzahl: 7

Vordenker. Das ist das Ziel vieler aufstrebender Vermarkter – „Vordenker“ in ihrer Branche zu werden. An diesem Konzept ist nichts auszusetzen, denn es ist keine Schande, darauf hinzuarbeiten, eine wichtige Autorität zu werden, du machtgieriges Biest. Punktzahl: 7

UGC. AKA User Generated Content (nutzergenerierte Inhalte): Marken konzentrieren sich zunehmend auf die Einbindung von UGC in ihre Werbeaktionen. Wenn Marken die Fan-Art und Erfahrungsberichte ihrer Kunden präsentieren, baut dies eine positive Beziehung auf und zeigt den Nutzern, dass sich die Unternehmen für sie interessieren. Oder dass sie sich zumindest die Mühe machen, so zu tun, als würden sie sich kümmern. Punktzahl: 5

Nutzergenerierte Inhalte von Starbucks

Viral. Vermarkter träumen gerne davon, dass ihr Video oder ihre Infografik viral geht. Sie träumen davon, ihr Material auf der Titelseite von Reddit zu sehen, von Buzzfeed verrissen zu werden und von Omas, die ihren Beitrag auf Facebook posten. Träumen Sie ruhig weiter – es gibt keine Formel für den viralen Erfolg, denn das Webaverse ist eine seltsame und unbezähmbare Kreatur. Früher war das ein lustiges Schlagwort, aber zu viele Blogposts haben „das Geheimnis, wie man viral wird“ versprochen und jetzt klingt das Wort gleichbedeutend mit Schlangenöl. Punktzahl: 9

Visuelles Storytelling. Die Verwendung visueller Mittel (Bilder oder Videos), um eine Geschichte zu erzählen, die den Betrachter bewegt und inspiriert. Ein Beispiel für erfolgreiches visuelles Storytelling wäre die Welpenwerbung von Budweiser. Punktzahl: 6

Wantrapreneur. Du träumst davon, ein Unternehmen zu gründen, aber du schaffst es einfach nicht. Du bist ein Möchtegern-Unternehmer. Wenn Wünsche Pferde wären, dann würden Bettler reiten. Punktzahl: 8

Wearable Tech. Technologie, die du am Körper trägst. Google Glass, FitBit, Galaxy Gear, Oculus Rift, um nur einige zu nennen. Mach dich bereit, die Poke-Vision-Brille ist am Horizont zu sehen (das Leben hat meinen Traum noch nicht zerstört). Note: 3

Web-Personalisierung. Auch bekannt als Stalking für Vermarkter, beinhaltet diese Praxis die Personalisierung von Webseiten auf der Grundlage früherer Benutzeraktivitäten und der Geschichte eines Benutzers mit einer Marke. Bei der Web-Personalisierung werden sogar die Interessen und demografischen Daten eines Nutzers mit Hilfe von Daten Dritter abgeglichen. Das ist Stalking aus Liebe. Note: 3

X-Post. Die Abkürzung steht für Cross-Posting, was sich darauf bezieht, etwas an mehr als einem Ort zu posten. Sie könnten zum Beispiel eine Facebook-Nachricht auf Twitter posten. Note: 1

YMMV. Das kann sich ändern. Das bedeutet im Grunde: „Hey, wir hatten verdammt viel Glück. Sie können versuchen, unseren Erfolg zu wiederholen, aber wetten Sie nicht darauf.“ Ergebnis: 2

Posteingang Null. OK, hier mussten wir ein bisschen schummeln, aber komm schon, ich möchte, dass du es besser machst! Posteingang Null ist der begehrteste Zustand – ein großes Gänseei in der Rubrik „ungelesene E-Mails“ in Ihrem Posteingang zu sehen. Für viele von uns ist das der Stoff, aus dem die Träume sind, für immer unerreichbar. Glückwunsch an die wenigen Glücklichen, die diesen engelsgleichen Status erreichen. Punktestand: 2

nahe dran

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