Ding dong, deck the halls and let’s get all merrily on high – Weihnachten ‚tis the season to get absolutely baubled.
Und selbst wenn der einzige Kontakt, den Sie in dieser Weihnachtszeit mit anderen haben werden, virtuell ist, könnte 2020 das Jahr sein, in dem Sie sie zu Ihren Weihnachtsfeiern mitbringen.
Trinkspiele sollten nicht auf Universitätsgebäude beschränkt sein. Sie machen nicht nur viel Spaß, sondern bringen auch Menschen zusammen und sorgen dafür, dass uns allen warm ums Herz wird.
Ist es nicht genau das, worum es bei Weihnachten geht?
Natürlich sollte jeder Spaß in Maßen genossen werden. Trinkt verantwortungsbewusst, Leute, und sorgt für die Sicherheit der anderen. Wir können alle Spaß haben, ohne uns total zu betrinken.
So versammeln Sie sich, entweder mit Ihrer Familie oder per Zoom, schnappen Sie sich ein Glas und spielen Sie diese 10 weihnachtlichen Trinkspiele – denken Sie an die Klassiker der Erstsemesterwoche mit einem Hauch von Lametta.
1. Ich habe noch nie einen Mistelzweig geküsst
Die Spieler sagen abwechselnd etwas, was sie noch nie an Weihnachten getan haben.
Spieler Eins könnte zum Beispiel sagen: ‚Ich habe noch nie jemanden unter dem Mistelzweig geküsst.‘
Die Spieler, die die Tat begangen haben, müssen trinken.
Wenn das Spiel weitergeht und die Spieler in Weihnachtsstimmung kommen, werden die Aussagen schärfer als ein Nigella-Truthahn-Curry.
Festlicher Flip-Cup
Teilen Sie sich in zwei Teams auf und stellen Sie sich auf beiden Seiten des Tisches auf, dem Gegner gegenüber.
Jeder Spieler füllt seinen Becher mit Glühwein. Die Spieler stellen ihre Tasse vor sich auf den Tisch.
Angefangen mit den Spielern am oberen Ende des Tisches, müssen die gegnerischen Paare um die Wette trinken.
Sie stellen dann ihre Tasse auf die Tischkante und versuchen, sie umzudrehen.
Nur wenn die Tasse umgedreht ist, kann der nächste Spieler im Team anfangen zu trinken. Das Team, das als erstes fertig ist, gewinnt.
Feuerkranz
Nimm ein Kartenspiel. Weisen Sie jeder Karte eine Weihnachtsregel zu und legen Sie die Karten verdeckt in einem Kreis um ein Glas herum aus.
Die Spieler wählen abwechselnd eine Karte aus und müssen sich an die angegebene Regel halten.
Dazu gehören die „Mary“-Regel, bei der alle Frauen in der Gruppe trinken müssen, oder der „Rudolf-Reim“, bei dem man ein festliches Wort auswählt und dann im Kreis herumgeht und Wörter findet, die sich reimen. Zum Beispiel: „Strumpf“, „schaukeln“, „verriegeln“.
Der erste, der versagt, muss trinken.
Trink, während du Grinch bist
Geht im Kreis herum und sagt abwechselnd, was ihr an Weihnachten hasst. Du hast keine Idee? Trinkt so lange, bis euch eine einfällt.
Gewonnen hat die Person, die ihr ganzes Getränk übrig hat – glaube ich?
5. Fünfer (goldene Ringe)
Die Spieler stehen im Kreis und strecken ihre Fäuste in die Mitte.
Jeder Spieler erhält fünf goldene Ringe – fein, Hula-Hoop-Reifen -, die er auf jeden Finger stecken muss.
Jeder beringte Finger zählt als einer, also zählt eine Faust als ‚Fünf‘.
Spieler eins zählt „eins, zwei, drei“ und ruft dann ein Vielfaches von fünf, das nicht mehr sein darf als die Gesamtzahl der „Fünfer“ im Spiel (zum Beispiel entsprechen fünf Fäuste 25 Fingern, also ist die maximale Gesamtzahl 25).
Die Spieler entscheiden dann, ob sie ihre Finger ausstrecken (fünf) oder die Faust geschlossen halten (null).
Wenn Spieler eins unwissentlich das richtige Vielfache von fünf erraten hat, ist er raus, muss alle seine Ringe (Hula-Hoop-Reifen) essen und einen Strafdrink nehmen. Liegt er falsch, geht das Spiel weiter.
Gewonnen hat derjenige, der als letzter noch alle Hula-Hoop-Ringe anhat.
Wuscheliger Truthahn
Setzt euch in einen Kreis. Spieler Eins sagt ‚fuzzy turkey‘ zu dem Spieler links von ihm.
Spieler Zwei sagt ‚fuzzy turkey‘ zu dem Spieler links von ihm, und so weiter, so dass die Nachricht im Kreis weitergegeben wird.
Wenn jemand sagt ‚does he?
Wenn jemand sagt: „Hat er?“, ändert sich der Satz in „Truthahnflaum“ und wechselt die Richtung – bis wieder jemand sagt: „Hat er?“, dann geht die Botschaft in die andere Richtung.
21 Days of Christmas
Die Spieler gehen im Kreis herum und versuchen, bis 21 zu zählen. Das Ziel ist es, nicht derjenige zu sein, der „21“ sagt, denn dann muss man sein Getränk hinunterschlucken.
Im Laufe des Spiels werden festliche Regeln eingeführt. Zum Beispiel muss der betreffende Spieler, anstatt die „3“ zu sagen, die erste Zeile eines Weihnachtsliedes singen.
Oder bei der „11“ müssen alle Spieler aufspringen und eine Weihnachtskrippe aufbauen. Strafgetränke gibt es für Spieler, die es vermasseln oder Regeln vergessen.
Wenn man zwei Zahlen sagt, geht es in die andere Richtung, wenn man drei Zahlen sagt, überspringt man die Person zu seiner Linken, und es gibt noch viele weitere unsinnige Regeln.
Grundsätzlich gilt: Je betrunkener man ist, desto schwieriger ist es.
Reinbeer Pong
Jeder muss sofort ein neuartiges Rentiergeweih aufsetzen.
Als Nächstes teilt ihr euch in zwei Teams auf und stellt euch an die beiden Enden eines Tisches.
Jedes Team stellt zehn Becher pyramidenförmig auf dem Tisch vor sich auf und füllt sie mit Bier (oder Prosecco für einen extra glitzernden Effekt).
Ein Mitglied aus jedem Team steht auf und wirft abwechselnd einen Tischtennisball in die Becher des anderen Teams.
Wenn sie erfolgreich sind, muss ihr Gegner den Becher, in dem der Ball gelandet ist, umwerfen.
Die verteidigende Mannschaft darf ihr Rentiergeweih, und nur ihr Geweih, benutzen, um die Bälle wegzuschlagen.
Die erste Mannschaft, die Bälle in allen 10 gegnerischen Bechern landen lässt, ist der Sieger.
Rox-anta Claus
Wirf Roxanne von The Police auf.
In der traditionellen Version dieses Spiels trinken alle auf das Wort „Roxanne“, aber dies ist die Weihnachtsausgabe, also müssen alle auf das Wort „rot“ trinken.
Keine Sorge, das kommt genauso oft vor.
Internationales Trinkgelage
Die Spieler müssen sich an die folgenden weihnachtlichen Regeln halten.
- Keine Vornamen. Gebt stattdessen jedem einen Rentiernamen.
- Kein Fluchen. Spieler, die einen Fehler machen, kommen direkt auf die Ungezogenenliste des Weihnachtsmannes.
- Das Wort „Drink“ darf nicht erwähnt werden. ‚Sup‘ ist eine gute, Dickens’sche Alternative.
- Nicht mit dem Finger zeigen. Setzt das Geweih wieder auf.
- Gläser nur mit der linken Hand halten (für Linkshänder mit der rechten). Das missfällt den Elfen.
- Keine leeren Gläser auf dem Tisch. Das ist einfach nicht Weihnachten.
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